Pastéis de Belém in Lissabon – diese Törtchen sind legendär
Eine regelrechte Attraktion in Sachen Kaffee und Kuchen, von der nicht nur Portugiesen schwärmen, ist das Pastéis de Belém in Lissabon im Stadtteil Belém.
3.759 Kilometer zertifizierte Wanderwege; 1.860 Kilometer Küstenlinie mit über 200 Surfspots; 850 Kilometer Strände an der Atlantikküste; 25 UNESCO-Welterbestätten. Dies sind einige der Zahlen, die Portugal in den letzten Jahren in Folge zu eine der besten Destination der Welt machten.
Neben der allgemeinen Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Portugiesen verfügt Portugal über ausgedehnte Strände und einer Küstenlinie mit zahlreichen Surfspots auf kürzeste Distanz, so dass der Aufenthalt im Land in nicht überfüllten Orten, mit einer angemessenen sozialen Distanzierung und ausreichend Freiraum genossen werden kann.
Eine regelrechte Attraktion in Sachen Kaffee und Kuchen, von der nicht nur Portugiesen schwärmen, ist das Pastéis de Belém in Lissabon im Stadtteil Belém.
Kork wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen. Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Auf beachtlichen 736.000 Hektar Fläche
Óbidos ist ein hübsches Städtchen voll weißer Häuser, die mit Bougainvillea und Geißblatt geschmückt sind. Ein Besuch lohnt unbedingt.
Auf über 110.000 Quadratmetern erstreckt sich der Friedhof der Vergnügen oder auch Vergnügungen genannt im Herzen Lissabons.
Überall in Portugal an unzähligen Bauwerken stößt man auf die Azulejos, auf bemalte und glasierte Keramikplatten, oder eben einfach Fliesen.
Sehr sehenswert sind die mit kleinen Steinen sorgfältig gepflasterten und oft mit interessanten Mustern versehenen Gehwege in Lissabon.
Am besten gleich den Rucksack packen und auf geht es in das höchste Gebirge auf dem portugiesischen Festland – die Serra da Estrela.