Padrão dos Descobrimentos - Denkmal der Entdeckungen. Foto: Ingo Paszkowsky

Diese Sehenswürdigkeiten in Lissabon solltest Du unbedingt erlebt haben

Was sollte man unbedingt erlebt haben, wenn man Lissabon besucht? Natürlich ist bei jedem Besucher die Interessenlage anders. Aber einige Sehenswürdigkeiten in Lissabon solltest Du unbedingt sehen.

Inhaltsverzeichnis:

Unsere Hitliste:

Pastéis de Belem / Pastel de Nata

13 Sehenswürdigkeiten in Lissabon
Schlange stehen für Pastéis de Belém. Foto: Ingo Paszkowsky

Pastel de Nata ist ein Blätterteigtörtchen mit Pudding. Das Rezept sollen die Mönche des nahgelegenen Klosters Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymus-Kloster) in Belém erfunden haben. In Bayern gibt es beispielsweise Bierhallen und hier gibt es die Entsprechung “Café-Hallen”.

Der berühmte Blätterteigtörtchen-Klassiker darf bei keinem Lissabon Besuch fehlen. Besonders in der Konditorei „Pastéis de Belém“ sind die köstlichen Törtchen ein absoluter Höhepunkt für Genießer. Hier werden sie immer noch nach einem geheimen Rezept aus dem 19. Jahrhundert serviert. Frisch aus dem Ofen schmecken sie am besten. Doch nicht nur in Belém kommen Besucher in den Genuss der Törtchen. Sie sind überall in der Stadt zu finden, heißen dann aber Pastéis de Nata.

Lies auch unseren Bericht über die Pastéis de Belem

Rue de Belém 84-92
http://pasteisdebelem.pt/ (auch in englischer Sprache)

Fado – Der Klang der portugiesischen Seele

Fado in Lissabon
Zur Weihnachtszeit treten auch die Fado-Interpreten häufiger auf. Foto: Ingo Paszkowsky

Fado ist weit mehr als nur Musik – er ist Teil des kulturellen Erbes Lissabons. Die Mouraria gilt als Geburtsort des Fados und in den Vierteln Alfama und Bairro Alto entfaltet der melancholische Gesang seine volle Wirkung in traditionellen Fado-Häusern. Erleben können Besucher den Fado in Lissabon überall – im Fado-Museum, im Museum von Amalia Rodrigues (Fundacao Amalia Rodrigues Casa Museu), in den zahlreichen Fado-Restaurants und Bars und sogar als Street Art in den Straßen und an den Fassaden der Stadt.

Lies unseren Bericht über den Fado

Alfama – Das Herzstück der Stadt erkunden

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Foto: Turismo de Lisboa / arturCABRAL

Alfama ist das älteste und authentischste Viertel Lissabons. Seine engen, verwinkelten Gassen, die von jahrhundertealten Gebäuden gesäumt sind, laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Hier stößt man auf versteckte Fado-Häuser, kleine Handwerksläden und traditionelle Tavernen. Vom Castelo de São Jorge bietet sich ein atemberaubender Blick über die Stadt und den Tejo. In diesem charmanten Viertel spürt man das ursprüngliche Lissabon am deutlichsten.

Calçada Portuguesa / “Portugiesischer Gehweg”

Ein Denkmal für die Steinsetzer der Calçada Portuguesa, der „Portugiesischer Gehwege“. Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Denkmal für die Steinsetzer der Calçada Portuguesa, der „Portugiesischen Gehwege“. Foto: Ingo Paszkowsky

Weniger spektakulär als die allgegenwärtigen schönen Fliesen Azulejos, aber genauso sehenswert – oder noch schöner – sind die mit kleinen Steinen sorgfältig gepflasterten und oft mit interessanten Mustern versehenen Gehwege. Die Pflastermosaike aus weißen und schwarzen bzw. dunkelblauen Steinen werden zu unterschiedlichsten Motiven zusammengesetzt. Die weißen Steine sind aus Kalkstein, die dunklen Gegenstücke aus vulkanischem Basalt. Die so genannten „Calceteiros“ schaffen die Kunstwerke in mühsamer Kleinarbeit.

Selbst den meisten Portugiesen ist nicht bekannt, dass viele diese Ornamente das Zeichen ihres Schöpfers enthalten. Die traditionellen Handwerksbetriebe fügen in die Pflastermosaike ihr nur wenige Zentimeter großes Signet – beispielsweise einen Stierkopf oder einen Baum – ein. Also es lohnt sich die Mosaike mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Lies auch unseren Beitrag über die Calçada Portuguesa

Azulejos

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Azulejos-Mosaik am Miradouro de Santa Luzia in Lissabon

Überall in Portugal stößt man auf die Azulejos, auf bemalte und glasierte Keramikplatten, oder eben einfach Fliesen. Sie gibt es an historischen Orten wie Palästen, Kirchen, Klöstern oder Friedhöfen. Sie werden aber heute noch verbaut: in Rathäusern, U-Bahnstationen, Markthallen, Bahnhöfen oder Parkanlagen und auch in privaten Neubauten.

Lies auch unseren Beitrag über die kunstvollen Azulejos in Lissabon.

Mosteiro dos Jerónimos / Hieronymitenkloster

Mosteiro dos Jerónimos
Mosteiro dos Jerónimos im Februar. Ja, es ist noch Winterszeit. / Foto: Stefanie Gendera

Ein sehr imposantes spätgotisches Bauwerk in Stadteil Belém, das von Manuel I. in Auftrag gegegeben wurde, nachdem der große portugiesische Entdecker Vasco von seiner ersten Indienreise zurückgekehrt war. In dem Kloster sind viele Sarkophage bedeutender Portugiesen untergebracht. Unter anderem von den Dichtern Luís de Camões und Fernando Pessoa sowie von Vasca da Gama.

Die alten Straßenbahnen der Linien 12,18, 24, 25 und 28 / Elétrico

Der Straßenbahnfahrer der Linie 25 stellt an der Endhaltestelle Cemitério dos Prazeres mit Hilfe eines "Hand-Spiegels" die Richtungsanzeige am Wagen manuell um. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Straßenbahnfahrer der Linie 25 stellt an der Endhaltestelle Cemitério dos Prazeres mit Hilfe eines “Hand-Spiegels” die Richtungsanzeige am Wagen manuell um. Foto: Ingo Paszkowsky

Eigentlich sollten sie aus dem Straßenbild verschwinden, diese alten Straßenbahnen, bestehend aus nur einem Triebwagen. Sie sind ineffizient und reparaturanfällig, aber sie sind die Lieblinge der Touristen. Zur touristischen Hochsaison ist es schon kompliziert, einen Fensterplatz zu ergattern. Die historische Straßenbahnlinie 28 ist eine der beliebtesten Attraktionen der Stadt.


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Elevador de Santa Justa

Elevador de Santa Justa. Foto: Ingo Paszkowsky
Elevador de Santa Justa. Foto: Ingo Paszkowsky

Grandioser 45 Meter hoher Vertikallift (übrigens der einzige Vertikalaufzug in Lissabon), der im Stadtzentrum von Lissabon den Stadtteil Baixa mit dem höher gelegenen Stadtbezirk Chiado verbindet. Ganz oben befindet sich eine Terrasse mit einem hervorragenden Rundumblick.

Rua Áurea, Chiado
Öffnungszeiten: 7 bis 23 Uhr, sonntags und Feiertagen: 9 bis 23 Uhr

Bahnhof Lissabon Rossio / Estação de Caminhos de Ferro do Rossio

Der Rossio, eigentlich Praça de D. Pedro IV, ist einer der wichtigsten Plätze in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Rossio, eigentlich Praça de D. Pedro IV, ist einer der wichtigsten Plätze in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky

Manche bezeichnen ihn als schönsten Bahnhof der Welt. Der palastartige Kopfbahnhof wurde aufwendig saniert. Am Bahnhof halten Vorortzüge, außerden gibt es dort jetzt zusätzlich Restaurants und Büros.
Rua 1 de Dezembro, Baixa

Torre de Belém

Markantes Wahrzeichen Lissabons, der Torre de Belém. Foto: Ingo Paszkowsky
Markantes Wahrzeichen Lissabons, der Torre de Belém. Foto: Ingo Paszkowsky

Der Torre de Belém ist Weltkurlturerbe und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Er diente früher als Leuchtturm, aber auch als Befestigungsanlage gegen feindliche Schiffe. Neben dem Mosteiro dos Jerónimus (siehe 4.) gehört er zu den wenigen Bauwerken des sogenannten manuelinischen Stils, die heute noch erhalten sind. Viele Gebäude wurden damals beim großen Erdbeben im Jahre 1755 zerstört. Bis ins 19. Jahrhundert diente das Bauwerk auch als Gefängns. Es lohnt sich ein Aufstieg zum Obergeschoss des Turmes. Die Belohnung ist eine eindrucksvolle Aussicht über die weite Flussmündung und den Westteil von Lissabon.

Avenida Brasilia, Belém


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Weitere Fotos von WeltReisender Ingo Paszkowsky findest Du hinter diesem Link.


Praça de Touros do Campo Pequeno / Stierkampfarena am kleinen Platz

Nichts für Tierschützer, auch Portugal pflegt noch den Stierkampf. Inzwischen ist die Stierkampfarena zu einer multifunktionalen, überdachten Veranstaltungshalle umgebaut worden, aber immer noch sehenswert. Seit dem Umbau befindet sich dort das Einkaufszentrum Centro Comercial do Campo Pequeno. Die Veranstaltungsfläche in der Mitte bietet etwa 10.000 Besuchern Platz. Im Sommer finden dort Stierkämpfe statt und im Winter Veranstaltungen wie Konzerte.

Avenida Novas
http://www.campopequeno.com/ (in portugiesischer Sprache)

Sieh auch unsere Tipps für Museumsbesuche in Lissabon

Castelo de São Jorge / Burg São Jorge

Rechts im Hintergrund das Castelo de São Jorge. Foto: Ingo Paszkowsky
Rechts im Hintergrund das Castelo de São Jorge. Foto: Ingo Paszkowsky

Die Burg São Jorge auf dem höchsten Hügel von Lissabon zählt zu den bemerkenswertesten Bauwerken der Stadt. Die älteste bekannte Festungsanlage Lissabons stammt aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Es wurden sogar Überreste aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. gefunden. Die bei Ausgrabungsarbeiten entdeckten Spuren aus der Zeit der Phönizier, Griechen, Kartager, Römer und Mauren belegen, dass der Ort seit uralten Zeiten ständig besiedelt war.
Die Burganlage ist bei den Bewohnern der umliegenden Stadtviertel als Freizeit- und Erholungsgelände sehr beliebt. Die Aussicht auf die Stadt und den Tejo ist einzigartig. Im Innern der Burgmauern erwarten den Besucher das Museum und der Turm des Ulisses.

Rua de Santa Cruz

Öffnungszeiten:
1. November – 28. Februar | 9:00 – 18:00 Uhr
(Geschlossen – 24., 25. und 31. Dezember und 1. Januar)
1. März – 31. Oktober | 9:00 – 21:00 Uhr
(Geschlossen – 1. Mai)
Tickets: 8,50€. Es gibt Ermäßigungstrarife.
http://castelodesaojorge.pt/de/ (in deutscher Sprache)

Parque das Nações – Eine Mischung aus Moderne und Kultur

In den ehemaligen EXPO-Hallen befinden sich jetzt viele Restaurants / Foto: Ingo Paszkowsky
In den ehemaligen EXPO-Hallen befinden sich jetzt viele Restaurants / Foto: Ingo Paszkowsky

Der Parque das Nações in Lissabon verbindet moderne Architektur, Kultur und Freizeitmöglichkeiten in einem dynamischen Viertel am Ufer des Tejo. Reisende können das berühmte Ozeanarium erkunden, den futuristischen Bahnhof Oriente besuchen und entlang der Uferpromenade entspannen. Mit einer Mischung aus urbanem Flair und natürlicher Schönheit ist der Parque das Nações ein Muss für jede Reise nach Lissabon.

Estação do Oriente, auch Gare do Oriente / Ostbahnhof

Estação do Oriente, auch Gare do Oriente / Ostbahnhof. Foto: pixabay / ricardoadelaide
Estação do Oriente, auch Gare do Oriente / Ostbahnhof. Foto: pixabay / ricardoadelaide

Der Bahnhof Oriente in Lissabons Osten wurde zunächst als Knotenpunkt während der Expo’98 konzipiert. Jedoch mit der längerfristigen Zielsetzung, ihn zur wichtigsten Schnittstelle des städtischen Verkehrs mit U-Bahn-Station, Bahnhof, Busterminal und Parkplatz auszubauen. Mit dem Bahnhof schuf der spanische Architekt Calatrava einen Bau, der trotz seiner Größe Eleganz und Leichtigkeit ausstrahlt. Einige sehen in der Konstruktion einen Wald aus metallenen Bäumen, andere fühlen sich an die Säulen und Bögen einer gotischen Kathedrale erinnert.
Edifício Gare do Oriente, Piso 1 – Av. D. João II
https://www.cp.pt/passageiros/en/train-times/Stations/lisboa-oriente-station (in englischer Sprache)


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Oceanário de Lisboa / Ozenarium

Oceanário de Lisboa - Ozeaneum von Lissabon. Foto: pixabay / ricardoadelaide
Oceanário de Lisboa – Ozeaneum von Lissabon. Foto: pixabay / ricardoadelaide

Das Ozeanarium bietet 15.000 Tieren und Pflanzen von über 450 Arten einen Lebensraum. In 30 Tanks, die über 7000 Kubikmeter Salzwasser aufnehmen, sind verschiedenen Ökosysteme der Ozeane eindrucksvoll nachgebildet. Das Ozeaneum von Lissabon beherbergt das größte Indoor-Aquarium Europas. Es werden auch Übernachtungsprogramme im Ozenarium für Familen angeboten.

Esplanada D. Carlos I – Doca dos Olivais – Parque das Nações

Öffnungszeiten:
10 bis 20 Uhr, Winter bis 19 Uhr
Tickets 18€, es gibt Ermäßigungstarife
https://www.oceanario.pt/en/ (in englischer Sprache)

Praça do Comércio / Platz des Handels

Der Triumphbogen der Rua Augusta ist seit August 2013 begehbar. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Triumphbogen der Rua Augusta ist seit August 2013 begehbar. Foto: Ingo Paszkowsky

Einer der schönsten Plätze Europas, der zum Süden hin an der gewaltigen Flussmündung des Tejo offen ist, und sicher der bedeutendste Platz in Lissabon. Daneben gibt es noch den Rossio und den Praça da Figueira als große Plätze.
Im Zentrum des geometrischen Platzes befindet sich eine zum Fluss gewandte Statue, die König D. José I. auf seinem Pferd Gentil zeigt. Den Platz kann man gut vom Triumphbogen, dem Arco da Rua Augusta, überblicken. Der kostenpflichtige Eintritt für den Triumphbogen hält sich in Grenzen.

LX Factory – Kreativszene und alternative Kultur

Das Szene-Viertel LX Factory liegt in der Nähe vom Aussichtspunkt Pilar 7. Foto: Ingo Paszkowsky
Das Szene-Viertel LX Factory liegt in der Nähe vom Aussichtspunkt Pilar 7. Foto: Ingo Paszkowsky

In einer ehemaligen Fabrikhalle im Viertel Alcântara hat sich die LX Factory als kreativer Hotspot etabliert. Kunstgalerien, Designerläden, Boutiquen, Buchläden, trendige Cafés und Restaurants prägen das alternative Gesicht Lissabons. Jeden Sonntag findet hier auch ein beliebter Markt statt. Die Straßenkunst und Graffiti an den Wänden verleihen dem Ort zusätzlich eine besondere Atmosphäre.

Lies unseren Beitrag über die LX Factory

Bootstour auf dem Tejo – Lissabon vom Wasser aus

Nicht der schiefe Turm von Pisa, sondern der schiefe Trum von Lissabon: Torre de Controlo do Tráfego Marítimo - Turm des Hafenkontrollzentrums Lissabon in Algés. Foto: Ingo Paszkowsky
Nicht der schiefe Turm von Pisa, sondern der schiefe Trum von Lissabon: Torre de Controlo do Tráfego Marítimo – Turm des Hafenkontrollzentrums Lissabon in Algés. Foto: Ingo Paszkowsky

Eine Bootstour auf dem Tejo ist eine entspannende Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu entdecken und die Schönheit der Stadt in vollen Zügen zu genießen. Viele Touren führen vorbei an der beeindruckenden Ponte 25 de Abril und dem Cristo Rei-Denkmal. Bei einer Bootstour zum Sonnenuntergang kann man Lissabon im warmen Licht des Abends erleben. . Das Schiffsterminal Sul Sueste am Ufer des Tejo ist heute der zentrale Punkt des maritimen Tourismus und beherbergt acht Bootsunternehmen, die unterschiedliche Fluss-Touren anbieten.

Lies auch unseren Beitrag Lissabon vom Wasser aus erleben

Miradouros – Die schönsten Aussichten genießen

Der Triumphbogen der Rua Augusta ist seit August 2013 begehbar. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Triumphbogen der Rua Augusta ist begehbar. Foto: Ingo Paszkowsky

Lissabon ist bekannt für seine vielen Aussichtspunkte. Von den „Miradouros“ aus hat man beeindruckende Panoramablicke auf die Stadt und den Tejo. Besonders der Miradouro da Senhora do Monte und der Miradouro de Santa Catarina bieten weite Ausblicke und sind perfekte Orte, um den Sonnenuntergang über Lissabon zu erleben. Sie sind beliebte Treffpunkte für Einheimische und Touristen gleichermaßen.

Lies mehr über Lissabons Aussichten

Quellen: Eig. Recherche; Turismo de Lisboa; GCE

Titelfoto / Padrão dos Descobrimentos – Denkmal der Entdeckungen. Foto: Ingo Paszkowsky

(Der Beitrag wurde erstmals im April 2019 veröffentlich. Wir haben ihn aktualisiert.)


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