Das solltest du dir ansehen, wenn du Namibia besuchst.
1. Etosha National Park
Es ist natürlich immer Ansichtssache, was in eine derartige Top 8-Liste von Namibia gehört. Vermutlich sind sich aber alle einig, dass der wunderbare Etosha National Park dazu gehört – und zwar an Position Nummer eins. Der Etosha-Nationalpark ist das bedeutendste Schutzgebiet des Landes und eine absolute Sehenswürdigkeit. Rund 23.000 Quadratkilometer groß ist der Park und beherbergt 114 Säugetier- und 340 Vogelarten. Insgesamt zählt Etosha 86 Wasserlöcher, natürliche und künstlich angelegte, an denen sich die Tiere besonders gut beobachten lassen.
Dieser große Canyon liegt im südlichen Namibia an der Grenze zu Südafrika und ist mit einer Länge von rund 160 Kilometern der größte Canyon Afrikas. Er soll stellenweise bis zu 27 Kilometer breit und bis zu 550 Metern tief sein. Im Canyon wurden Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius gemessen. Am Aussichtspunkt wird man mit einem grandiosen Blick über einen großen Abschnitt des Canyons belohnt.
In der Nähe gibt es eine Camping-Möglichkeit.
3. Namib Naukluft National Park
Dieser Nationalpark ist mit etwa 50.000 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet Namibias. Noch so ein Superlativ bei den Sehenswürdigkeiten: Die Namib-Wüste soll die älteste Wüste der Welt sein. Besonders beeindruckend sind die großen und hohen Sanddünen der Namib, die abhängig von Sonnenstand und Feuchtigkeit ihre Farbe ändern. Wer Namibia besucht, sollte sich auf jeden Fall die Dünenlandschaft ansehen.
4. Skelett-Küste
Der Skeleton Coast National Park erstreckt sich mit einer Breite von rund 40 Kilometern vom Fluss Ugab im Süden über 500 Kilometer bis zum Fluss Kunune im Norden.
Der kalte Benguela-Strom vor der Küste verursacht häufig Nebelfelder, außerdem ist es an den Stränden oft sehr stürmisch. Diese widrigen Umstände waren in der Vergangenheit oft die Ursache, dass Schiffe strandeten und Flugzeuge abstürzten. Die Strände sind übersät mit Schiffswracks, anderen Trümmern und Knochen – von Walen, die den Kampf gegen die Naturgewalten ebenfalls verloren.
Der Park ist ein Zufluchtsort für die sehr seltenen Wüstenelefanten (Desert-Dwelling Elephants) und ebenfalls seltenen Wüstenlöwen sowie Nashörner und weitere Tierarten.
Wegen des enormen Fischreichtums vor der Küste tummeln sich dort auch über 300.000 Südafrikanische Seebären.
5. Cape Cross
Nichts für zarte Nasen und Ohren: ein ziemlicher Gestank und eine enorme Geräuschkulisse dominieren am Kreuzkap. Wer sich bis zu diesem entlegenen Ort aufmacht, wird belohnt mit einem Blick über mehr als 100.000 Robben bzw. genauer Südafrikanische Seebären. Eine grandiose, eindrucksvolle Kulisse. Besonders die zahlreichen Baby-Seebären, die Heuler, sind eine Attraktion. Sie schlafen sehr tief und merken kaum, dass man sich ihnen nähert. Wachen sie auf, stoben sie mit Geschrei davon.
„Nebenbei“ wird man anhand von Kreuzen, Gedenksteinen und Informationstafeln über die (unrühmliche) „Landnahme“ unserer europäischen (Kolonial-) Vorfahren informiert.
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In der Nähe von Keetmanshop auf dem Gelände der Farm „Gariganus“ an der Straßengabelung von M29 und C17 befindet sich der sehr sehenswerte Köcherbaumwald (Quiver Tree Forest). Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum, sondern ein Aloe, der botanische Name ist Aloe Dichtoma. Dichtoma verweist auf die gegabelten Äste der Pflanze. Einheimische hölten früher die faserigen, schwammigen Äste aus, um sie als Köcher für ihre Pfeile zu gebrauchen. Die großen Bäume sind 200 bis 300 Jahre alt. Der Wald auf der Farm ist natürlich gewachsen. Im Juni 1955 wurde diese interessante Laune der Natur zum nationalen Monument erklärt.
Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten auf der Farm und auch einen Campingplatz, so dass das schöne Licht am frühen Morgen oder abends für eindrucksvolle Fotos genutzt werden kann.
Mehr Infos (auf einer privaten Seite) in deutscher Sprache:
Die Hafenstadt Lüderitz an der rauen Atlantikküste ist ein Jugendstiljuwel und versprüht noch heute nostalgischen Charme. Die bunten Kolonialbauten, die Geisterstadt Kolmanskop und die zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten locken jedes Jahr mehr Touristen in den Süden an die Küste Namibias. Die evangelisch-lutherische Felsenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt der Stadt Lüderitz.
Die Häuser des etwa 10 Kilometer östlich von Lüderitz gelegenen Kolmannskuppe werden langsam vom Sand verschluckt und sind ein beliebtes Fotomotiv.
Einen Besuch ist auch der Friedhof von Lüderitz wert. Manche Grabstätten sind wahre Kunstwerke.
8. Solitaire
Solitaire, was? Nie von gehört, werden vermutlich viele kopfschüttelnd sagen. Das kleine Wüstennest ist der Redaktion von WeltReisender.net jedoch eine Empfehlung wert. Auf dem Weg von Namibias Hauptstadt Windhoek in Richtung Südwesten liegt Solitaire an der Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay–Bethanien) und C24 (Rehoboth–Sossusvlei), beides touristisch bedeutende Strecken durch den Namib-Naukluft-Park.
Die einzige Tankstelle und der einzige Lebensmittelladen zwischen der Küstenstadt Walvis Bay und der Hauptstadt Windhoek sowie zwischen Walvis Bay und den Dünen im Sossusvlei befinden sich dort. Solitaire ist daher ein wichtiger Rast- und Versorgungspunkt in diesem dünn besiedelten Gebiet. Sogar über eine Piste für Kleinflugzeuge verfügt Solitaire, nicht unweit vom Wendekreis des Steinbocks gelegen. Direkt neben Laden und Tankstelle befinden sich die Solitaire Country Lodge, zudem ein Campingplatz sowie Café und Restaurant.
Legendär soll der Kuchen sein, den Moose McGregor zubereitet. In Sambia von einer deutschen Mutter aus Pforzheim und einem schottischen Vater großgezogen, verschlug es ihn schließlich nach Namibia.
Kleiner Nachteil für Individual-Touristen: Nicht nur 4WD-Fahrzeuge machen in dem Wüstennest halt. Busse karren regelmäßig Reisegruppen herbei, die nur kurz in den Laden schauen oder in der Logde speisen, nicht selten mit „Kulturprogramm“. Da kann es schon passieren, dass deutsche Volksmusik über Solitaire erschallt.
Weitere Sehenswürdigkeiten:
Natürlich gibt es noch andere Orte und Regionen in Namibia zu bestaunen, beispielsweise Caprivi, Damaraland, Erongo, Kaokoveld, Swakopmund, Windhoek und Twyfelfontein …
Info-Namibia ist ein Online Reiseportal über Namibia mit Buchungsmöglichkeit. Mit vielen Informationen zu namibischen Unterkünften, Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten sowie Geheimtipps.
Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts zu Namibia:
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky
Dünenlandschaft im Namib Naukluft Park
Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbe-grenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbegrenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.
Totenköpfe verzierten die Tore zum Nationalpark
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Bis zu 250.000 südafrikanische Seebären beherrbergt das Cape Cross Seal Reserve
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky
Sanftes Ruhekissen - Die drei Jungtiere schlafen aneinander gekuschelt.
Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky
Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Klippschliefer Rock Dassie (Dussy)
Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky
Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
Keine Bäume sondern Aloe Dichotoma
Einfahrt zum Etosha Nationalpark
Namibia
Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Mit einem kühlen Bad erfrischt sich ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park Namibia
Namibia
Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky
Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia Bwabwata-National-Park
Namibia
Namibia
Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Wegweiser
Giraffen Namibia
Namibia
Namibia
Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky
Etosha National Park Namibia
Namibia Kalender 2021
Namibia
Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Namibia
Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky
Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky
Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia Solitaire Country Lodge
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Laden in Solitaire lädt zum verweilen ein
Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia - jugendliches Kräftemessen
Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia - Nashorn am Wasserloch
Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky
Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Namibia
Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky
Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia Kalender 2021
Namibia
Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky
Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky
Bizarre Landschaft im Etosha National Park
In der Mittagshitze suchen die Springböcke jeden möglichen Schattenspender
Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Doppel-Profil
Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky
Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Skorpion in Namibia. Foto: pixabay / Patrizia08
Namibia
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Grünau und Seeheim gibt es auch in Namibia
Namibia im Damaraland. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Pferde in Namibia
Namibia
Namibia
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Gepard. Foto: pixabay / DrZoltan
Namibia
Foto: pixabay / kolibri5
Namibia
Namibia
Von Dune 45 ist es noch 45 Kilometer bis Sossusvlei
Aus den eindrucksvollsten Bildern meiner Reisen habe ich mehrere Kalender zusammengestellt, die in verschiedenen Formaten im Buchhandel erhältlich sind.
Sattes Grün und zahlreiche Gewässer bestimmen das Landschaftsbild des Caprivi Zipfels, eines schmalen Landstreifens im äußersten Nordosten des Landes. Der Caprivi ist die wasserreichste Region Namibias. Ausschlaggebend dafür sind die ergiebigen Niederschläge und die drei mächtigen Flüsse Okavango, Kwando und Sambesi.
Auf der Farm Gariganus in Namibia steht der bekannteste Köcherbaumwald im südlichen Afrika. Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum sondern ein Aloe.
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