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Der Namib Naukluft Park ist eine einzige Dünenlandschaft. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia: Diese 8 Top-Sehenswürdigkeiten solltest Du gesehen haben

Das solltest du dir ansehen, wenn du Namibia besuchst.

1. Etosha National Park

Es ist natürlich immer Ansichtssache, was in eine derartige Top 8-Liste von Namibia gehört. Vermutlich sind sich aber alle einig, dass der wunderbare Etosha National Park dazu gehört – und zwar an Position Nummer eins. Der Etosha-Nationalpark ist das bedeutendste Schutzgebiet des Landes und eine absolute Sehenswürdigkeit. Rund 23.000 Quadratkilometer groß ist der Park und beherbergt 114 Säugetier- und 340 Vogelarten. Insgesamt zählt Etosha 86 Wasserlöcher, natürliche und künstlich angelegte, an denen sich die Tiere besonders gut beobachten lassen.

Die Giraffe muss am Wasser gleich den Elefanten weichen / Foto: Stefanie Gendera
Die Giraffe muss am Wasser gleich den Elefanten weichen / Foto: Stefanie Gendera

Mehr Informationen über den Etosha National Park:

Informative Webseite in deutscher Sprache mit vielen Informationen. Es ist nicht die „offizielle“ Seite, sondern es handelt sich um die Webseite eines privaten Anbieters.

Im und außerhalb des Parks gibt es Übernachtungs- und Camping-Möglichkeiten.

Für erste Ein- und Aussichten zum Etosha Nationalpark schau Dir unser Video auf Youtube an

2. Fish River Canyon

Dieser große Canyon liegt im südlichen Namibia an der Grenze zu Südafrika und ist mit einer Länge von rund 160 Kilometern der größte Canyon Afrikas. Er soll stellenweise bis zu 27 Kilometer breit und bis zu 550 Metern tief sein. Im Canyon wurden Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius gemessen. Am Aussichtspunkt wird man mit einem grandiosen Blick über einen großen Abschnitt des Canyons belohnt.

In der Nähe gibt es eine Camping-Möglichkeit.

Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky

3. Namib Naukluft National Park

Dieser Nationalpark ist mit etwa 50.000 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet Namibias. Noch so ein Superlativ bei den Sehenswürdigkeiten: Die Namib-Wüste soll die älteste Wüste der Welt sein. Besonders beeindruckend sind die großen und hohen Sanddünen der Namib, die abhängig von Sonnenstand und Feuchtigkeit ihre Farbe ändern. Wer Namibia besucht, sollte sich auf jeden Fall die Dünenlandschaft ansehen.

Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky

4. Skelett-Küste

Der Skeleton Coast National Park erstreckt sich mit einer Breite von rund 40 Kilometern vom Fluss Ugab im Süden über 500 Kilometer bis zum Fluss Kunune im Norden.

Der kalte Benguela-Strom vor der Küste verursacht häufig Nebelfelder, außerdem ist es an den Stränden oft sehr stürmisch. Diese widrigen Umstände waren in der Vergangenheit oft die Ursache, dass Schiffe strandeten und Flugzeuge abstürzten. Die Strände sind übersät mit Schiffswracks, anderen Trümmern und Knochen – von Walen, die den Kampf gegen die Naturgewalten ebenfalls verloren.

Der Park ist ein Zufluchtsort für die sehr seltenen Wüstenelefanten (Desert-Dwelling Elephants) und ebenfalls seltenen Wüstenlöwen sowie Nashörner und weitere Tierarten.

Wegen des enormen Fischreichtums vor der Küste tummeln sich dort auch über 300.000 Südafrikanische Seebären.

Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky

5. Cape Cross

Nichts für zarte Nasen und Ohren: ein ziemlicher Gestank und eine enorme Geräuschkulisse dominieren am Kreuzkap. Wer sich bis zu diesem entlegenen Ort aufmacht, wird belohnt mit einem Blick über mehr als 100.000 Robben bzw. genauer Südafrikanische Seebären. Eine grandiose, eindrucksvolle Kulisse. Besonders die zahlreichen Baby-Seebären, die Heuler, sind eine Attraktion. Sie schlafen sehr tief und merken kaum, dass man sich ihnen nähert. Wachen sie auf, stoben sie mit Geschrei davon.

„Nebenbei“ wird man anhand von Kreuzen, Gedenksteinen und Informationstafeln über die (unrühmliche) „Landnahme“ unserer europäischen (Kolonial-) Vorfahren informiert.


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Weitere tolle Fotos über Namibia findest Du auf Art Heroes unter diesem Link.

Weitere Fotos von WeltReisender Ingo Paszkowsky findest Du hier.


Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky

Für erste Ein- und Ansichten zu Cape Cross schau Dir unser Video auf Youtube an

6. Köcherbaumwald

In der Nähe von Keetmanshop auf dem Gelände der Farm „Gariganus“ an der Straßengabelung von M29 und C17 befindet sich der sehr sehenswerte Köcherbaumwald (Quiver Tree Forest). Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum, sondern ein Aloe, der botanische Name ist Aloe Dichtoma. Dichtoma verweist auf die gegabelten Äste der Pflanze. Einheimische hölten früher die faserigen, schwammigen Äste aus, um sie als Köcher für ihre Pfeile zu gebrauchen. Die großen Bäume sind 200 bis 300 Jahre alt. Der Wald auf der Farm ist natürlich gewachsen. Im Juni 1955 wurde diese interessante Laune der Natur zum nationalen Monument erklärt.

In Wirklichkeit ist der Köcherbaum kein Baum sondern ein Aloe. Die Pflanzen wedren bis zu 9 Meter hoch. Der Quivertree Forest ist natürlich gewachsen, kein Baum wurde geplanzt. Die ältesten Bäume sind bis zu 300 Jahre alt. Am 1. Juni 1955 wurde der Köcherwald zum nationalen Denkmal erklärt. Foto: Ingo Paszkowsky
In Wirklichkeit ist der Köcherbaum kein Baum sondern ein Aloe. Die Pflanzen wedren bis zu 9 Meter hoch. Der Quivertree Forest ist natürlich gewachsen, kein Baum wurde geplanzt. Die ältesten Bäume sind bis zu 300 Jahre alt. Am 1. Juni 1955 wurde der Köcherwald zum nationalen Denkmal erklärt. Foto: Ingo Paszkowsky

Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten auf der Farm und auch einen Campingplatz, so dass das schöne Licht am frühen Morgen oder abends für eindrucksvolle Fotos genutzt werden kann.

Mehr Infos (auf einer privaten Seite) in deutscher Sprache:

http://www.kokerboom.net/keetmanshoop.html

7. Lüderitz / Kolmanskuppe

Die Hafenstadt Lüderitz an der rauen Atlantikküste ist ein Jugendstiljuwel und versprüht noch heute nostalgischen Charme. Die bunten Kolonialbauten, die Geisterstadt Kolmanskop und die zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten locken jedes Jahr mehr Touristen in den Süden an die Küste Namibias. Die evangelisch-lutherische Felsenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt der Stadt Lüderitz.

Die Häuser des etwa 10 Kilometer östlich von Lüderitz gelegenen Kolmannskuppe werden langsam vom Sand verschluckt und sind ein beliebtes Fotomotiv.

Einen Besuch ist auch der Friedhof von Lüderitz wert. Manche Grabstätten sind wahre Kunstwerke.

Kolmanskuppe. Foto: Stefanie Gendera
Kolmanskuppe. Foto: Stefanie Gendera

8. Solitaire

Solitaire, was? Nie von gehört, werden vermutlich viele kopfschüttelnd sagen. Das kleine Wüstennest ist der Redaktion von WeltReisender.net jedoch eine Empfehlung wert. Auf dem Weg von Namibias Hauptstadt Windhoek in Richtung Südwesten liegt Solitaire an der Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay–Bethanien) und C24 (Rehoboth–Sossusvlei), beides touristisch bedeutende Strecken durch den Namib-Naukluft-Park.

Die einzige Tankstelle und der einzige Lebensmittelladen zwischen der Küstenstadt Walvis Bay und der Hauptstadt Windhoek sowie zwischen Walvis Bay und den Dünen im Sossusvlei befinden sich dort. Solitaire ist daher ein wichtiger Rast- und Versorgungspunkt in diesem dünn besiedelten Gebiet. Sogar über eine Piste für Kleinflugzeuge verfügt Solitaire, nicht unweit vom Wendekreis des Steinbocks gelegen. Direkt neben Laden und Tankstelle befinden sich die Solitaire Country Lodge, zudem ein Campingplatz sowie Café und Restaurant.

Legendär soll der Kuchen sein, den Moose McGregor zubereitet. In Sambia von einer deutschen Mutter aus Pforzheim und einem schottischen Vater großgezogen, verschlug es ihn schließlich nach Namibia.

Hinweis: Moose McGregor ist 2021 verstorben, mehr erfährst Du hier.

Kleiner Nachteil für Individual-Touristen: Nicht nur 4WD-Fahrzeuge machen in dem Wüstennest halt. Busse karren regelmäßig Reisegruppen herbei, die nur kurz in den Laden schauen oder in der Logde speisen, nicht selten mit „Kulturprogramm“. Da kann es schon passieren, dass deutsche Volksmusik über Solitaire erschallt.

Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky

Weitere Sehenswürdigkeiten:

Natürlich gibt es noch andere Orte und Regionen in Namibia zu bestaunen, beispielsweise Caprivi, Damaraland, Erongo, Kaokoveld, Swakopmund, Windhoek und Twyfelfontein …

Lest auch unseren Länderartikel “Namibia in Kürze – ein Steckbrief – Daten & Fakten”

Titelfoto: Der Namib Naukluft Park ist eine einzige Dünenlandschaft. Foto: Ingo Paszkowsky


Reisehinweise Namibia

Einreise

Derzeit gibt es keine COVID-19-bedingten Einreisebestimmungen. In geschlossenen und schlecht belüfteten Räumen sowie in Flugzeugen wird empfohlen, eine Maske zu tragen. Weitere Informationen auf der Seite von Namibia Tourism.

Deutsche Staatsangehörige können mit einem Reisepass oder einen vorläufigem Reisepass einreisen. Kinder mit einem Kinderreisepass. Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein und noch mindestens zwei freie Seiten enthalten. Deutsche Staatsbürger können für Aufenthalte von bis 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken visafrei einreisen. Der Einreistempel (Visitors‘ Entry Permit) bei Ankunft ist gebührenfrei. Für alle anderen Einreisezwecke ist ein Visum erforderlich.

Grafik: The World Factbook CIA / public domain

Telefon

Landesvorwahl 00264

Medizinische Hilfe: 2032276

Feuerwehr: 2032270

Polizei: 1011

Klima

Wüste; heiß, trocken; Niederschläge spärlich und unregelmäßig

Elektrizität

220V bei 50 Hz; es sind Adapter erforderlich

Verkehr

In Nambia herrscht Linksverkehr. Bei vielen Straßen handelt es sich um Schotterpisten. Lokale Mietwagenfirmen statten Mietwagen in der Regel mit einem „Tracker“ aus, der es erlaubt, die gefahrene Strecke und Geschwindigkeit des Fahrzeugs jederzeit nachprüfen zu können. Schon bei geringfügiger Geschwindigkeitsübertretung erlischt bei einigen Mietwagenfirmen bzw. Versicherungen jeglicher Versicherungsschutz.

Ein internationaler Führerschein ist erforderlich, der nur in Verbindung mit dem nationalen deutschen Führerschein gültig ist. Alternativ kann eine amtliche Übersetzung des deutschen Führerscheins in die englische Sprache gelten.


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Geld/Kreditkarten

Landeswährung ist der namibische Dollar (NAD), der 1:1 an den südafrikanischen Rand (ZAR) gekoppelt ist. Beide werden als Zahlungsmittel akzeptiert. Geldabhebungen sind mit alle gängigen Kreditkarten möglich. Vorher musst Du evtl. Deine Kreditkarte für das südliche Afrika freischalten lassen. 100 namibische Dollar entsprechen 4,96€ (Stand: 2.11.23).

Touristische Hauptdestinationen

Etosha-Nationalpark; Fischfluss-Canyon; Sossusvlei; Kapkreuz; Swakopmund; Caprivistreifen; Twyfelfontein; Namib-Naukluft-Nationalpark; Kalahari Wüste; Chobe-Fluss

Grafik: The World Factbook CIA / public domain

Traditionelle Küche

Fleisch und Brei – Brei (ein traditioneller Brei aus gemahlenem Mais oder Perlhirse), serviert mit Fleisch, Kohl oder Fisch

Trinkgeldrichtlinien

In Hotels pro Gast und Tag etwa 30 namibische Dollar Trinkgeld. Gib Dein Trinkgeld in einer gemeinschaftlichen Trinkgeldbox ab. Wenn Du Trägern Trinkgeld geben möchten, werden 10 namibische Dollar empfohlen. Für spezialisierte Reiseführer gib 50 namibische Dollar Trinkgeld pro Gast und Tag. Das sind die Empfehlungen des CIA World Factbook

Souvenirs

Stein- und Holzschnitzereien, gewebte Teppiche, geflochtene Palmenkörbe, Herero-Puppen, Diamant-/Edelstein- und Perlenschmuck, Swakara-Wollkleidung und Swakopmunder-Lederschuhe

Flüge aus Deutschland nach Namibia

Die Lufthansa-Gruppe fliegt von verschiedenen Städten in Deutschland nach Namibia

Die Lufthansa fliegt beispielsweise mit ihrer Ferienairline Discover Airlines von Deutschland nach Namibia

Preiswerte Flüge nach Namibia*

Ethiopian Airlines fliegt mit Zwischenstopp in Addis Ababa (ADD) von Frankfurt (FRA) nach Windhoek (WDH)

Qatar Airways fliegt mit Zwischenstopp in Doha (DOH) nach Windhoek

Übrigens befindet sich die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia seit dem 11. Februar 2021 in Insolvenz. Obwohl die Webseite noch existiert und sich kein Hinweis auf die Insolvenz der Airline darauf findet, lässt sich keine neue Buchung mehr tätigen.

Nützliche Links:

Namibia – Schöne Ansichten, Wandkalender 2024*

Namibias Tiere: von groß bis klein, Wandkalender 2024*

Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu Namibia

Preiswerte Flüge nach Namibia*

ELEFAND – Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts

Deutschsprache Seite von Namibia Tourism

Aktuelle Informationen zu den Straßen in Nambia

Webseite des Gesundheitsministeriums

Webseite der Deutschen Botschaft in Windhuk

HitRadio – deutschsprachiger Radiosender in Nambia

Weitere Artikel auf WeltReisender.net über das schöne Reiseland Namibia

Stand Reisehinweise: 2.11.2023

Quellen: Auswärtiges Amt; CIA World Factbook; eigene Recherche


Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf unserem Partnerportal Lass uns reisen! publiziert.


Fotostrecke Namibias Tierwelt

Fish River Canyon Park
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den zweitgrößten Canyon der Welt / Foto: Ingo Paszkowsky
Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsberenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky
In Wirklichkeit ist der Köcherbaum kein Baum sondern ein Aloe. Die Pflanzen wedren bis zu 9 Meter hoch. Der Quivertree Forest ist natürlich gewachsen, kein Baum wurde geplanzt. Die ältesten Bäume sind bis zu 300 Jahre alt. Am 1. Juni 1955 wurde der Köcherwald zum nationalen Denkmal erklärt. Foto: Ingo Paszkowsky
Einfahrt zum Etosha Nationalpark / Foto: ingo Paszkowsky
Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser Afrikanische Elefant im Osten des Etosha National Park ist in seinem Element. Foto: Ingo Paszkowsky
Elefant
Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky
Elefanten-Herde / Foto: Stefanie Gendera
Die Giraffe muss am Wasser gleich den Elefanten weichen / Foto: Stefanie Gendera
Elefanten an der Tränke / Foto: Ingo Paszkowsky
Elefanten beim Trinken / Foto: Stefanie Gendera
Der Bwabwata-Nationalpark im westlichen Teil des Caprivizipfels in Namibia. Foto: Nambia Tourism Board
Elefantenherde. Und tschüss. Foto: pixabay / MartinFuchs
Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Nächtliche Begegnung am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Wegweiser im Etosha National Park.
Das große Schmusen. Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Gruppe Giraffen im Etoscha-Nationalpark.
Giraffentrio in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla).
Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Die Reise Wings over Namibia erschließt den Luxus der Einsamkeit. Mit privatem Kleinflugzeug von Lodge zu Lodge über die grandiose Landschaft und in die entlegenen Regionen, wo vor allem Landschaftserlebnisse dafür sorgen, dass man freier als irgendwo sonst durchatmen und sich in der Weite neu entdecken kann. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky
Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky
Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park0. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky
Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky
Der Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky
Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky
Romantische Stimmung im Etosha Nationalpark. / Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky
Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Wasserloch im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Kolmanskuppe. Foto: Stefanie Gendera
In Kolmanskop ergreift der Sand Besitz von den ehemaligen Häusern der Minen-Angestellten. Foto: Stefanie Gendera
Patrioten / Foto: Stefanie Gendera
Flamingos in der Walvis Bay. Foto: Stefanie Gendera
Erdmännchen halten Ausschau. Foto: Stefanie Gendera
Sekretäre unter sich. Foto: Stefanie Gendera
Wer beobachtet hier wen? Foto: Stefanie Gendera
Etosha National Park / Foto: Stefanie Gendera
Eine Familie verwilderter Hausesel schaut neugierig
Grünau und Seeheim gibt es auch in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia im Damaraland. Foto: Ingo Paszkowsky
Hinweisschild zum Kindergarten Florida
Eine Gruppe verwilderte Hauspferde
Schnell wieder Deckung suchen.
Papa Strauß mit fünf Kindern
Warzeschweine in Etosha. Foto: Ingo Paszkowsky
Springböcke treten oft in größeren Herden auf
Das Fort Namutoni ist die schönste der drei Anlagen oder Rastlager im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Satellitenbild vom Etosha Park mit Grenzen, Wegen, Wasserstellen, Camps und Toren. Rote Linie: Teerstraße Gelbe Linie: Piste Rotes Quadrat: Parktor Grünes Quadrat: Camp Blauer Kreis: künstliche Wasserstelle Weißer Kreis: natürliche Wasserstelle NASA public domain
Der Namib Naukluft Park ist eine einzige Dünenlandschaft. Foto: Ingo Paszkowsky
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky
Fish River Canyon Park

Blick über den Fish River Canyon.

Fish River Canyon Park
Fish River Canyon Park

Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky

Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky

Fish River Canyon Park
Dünenlandschaft im Namib Naukluft Park

Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky

Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky

Dünenlandschaft im Namib Naukluft Park
Namibia

Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.

Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.

Namibia
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve

Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbe-grenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.

Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbegrenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.

Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Totenköpfe verzierten die Tore zum Nationalpark

Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky

Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky

Totenköpfe verzierten die Tore zum Nationalpark
Bis zu 250.000 südafrikanische Seebären beherrbergt das Cape Cross Seal Reserve

Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky

Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky

Bis zu 250.000 südafrikanische Seebären beherrbergt das Cape Cross Seal Reserve
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve

Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky

Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky

Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Sanftes Ruhekissen - Die drei Jungtiere schlafen aneinander gekuschelt.

Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky

Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky

Sanftes Ruhekissen - Die drei Jungtiere schlafen aneinander gekuschelt.
Namibia

Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky

Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky

Namibia
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Klippschliefer Rock Dassie (Dussy)

Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky

Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky

Klippschliefer Rock Dassie (Dussy)
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
Keine Bäume sondern Aloe Dichotoma
Keine Bäume sondern Aloe Dichotoma
Einfahrt zum Etosha Nationalpark
Einfahrt zum Etosha Nationalpark
Namibia

Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky

Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Mit einem kühlen Bad erfrischt sich ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park Namibia
Mit einem kühlen Bad erfrischt sich ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park Namibia
Namibia

Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky

Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia Bwabwata-National-Park
Namibia Bwabwata-National-Park
Namibia
Namibia
Namibia

Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky

Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia
Namibia
Wegweiser
Wegweiser
Giraffen Namibia
Giraffen Namibia
Namibia
Namibia
Namibia

Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Etosha National Park Namibia
Etosha National Park Namibia
Namibia Kalender 2021
Namibia Kalender 2021
Namibia

Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia
Namibia
Namibia

Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky

Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky

Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky

Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia Solitaire Country Lodge

Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky

Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia Solitaire Country Lodge
Der Laden in Solitaire lädt zum verweilen ein

Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky

Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky

Der Laden in Solitaire lädt zum verweilen ein
Namibia - jugendliches Kräftemessen

Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky

Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia - jugendliches Kräftemessen
Namibia - Nashorn am Wasserloch

Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky

Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky

Namibia - Nashorn am Wasserloch
Namibia

Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Namibia

Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky

Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky

Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky

Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia Kalender 2021
Namibia Kalender 2021
Namibia

Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky

Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Namibia

Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky

Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky

Namibia
Bizarre Landschaft im Etosha National Park
Bizarre Landschaft im Etosha National Park
In der Mittagshitze suchen die Springböcke jeden möglichen Schattenspender

Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky

Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky

In der Mittagshitze suchen die Springböcke jeden möglichen Schattenspender
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Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky

Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky

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Namibia

Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky

Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky

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Skorpion in Namibia. Foto: pixabay / Patrizia08
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Namibia im Damaraland. Foto: Ingo Paszkowsky
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Gepard. Foto: pixabay / DrZoltan
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