Queensland bezeichnet sich selbst als Sonnenschein-Staat. Sunshine State ist übrigens auch auf jedem Autokennzeichen dieses australischen Bundesstaats vermerkt. In der Tat ist die sonnige Ostküste Australiens mit dem Barrier Reef der Touristenmagnet in Australien. Aber es herrscht nicht nur Sonnenschein in Queensland. Starke Regenfälle mit immer wiederkehrenden Überschwemmungen sind nicht gerade selten. Der trockenste Bundesstaat in Australien ist übrigens Südaustralien oder South Australia.
Einreise / Visum
Zur Einreise in Australien wird ein Visum benötigt. Das „eVisitor“ wird einfach im Internet beantragt und im Normalfall innerhalb von 24 Stunden per E-Mail bestätigt.
Anreise
Internationale Flughäfen befinden sich in Brisbane (BNE) und Cairns (CNS). Sie werden von allen großen Fluggesellschaften angeflogen. Vom Brisbane International Airport erreicht man die City mit dem Airtrain innerhalb von 20 Minuten. Der Cairns International Airport liegt 4 km nördlich der Stadt. Oft kommt man jedoch auch in Sydney oder Darwin aus Asien an und fliegt dann weiter.
Klima – beste Reisezeit
Queensland ist von zwei Klimazonen geprägt. Im Norden herrscht tropisches, im Süden subtropisches Klima. Die Jahreszeiten sind denen Europas entgegen gesetzt. Dennoch gelten die australischen Wintermonate als ideale Urlaubszeit, weil die Temperaturen angenehmer sind und die Regenzeit vorbei ist. Beste Reisezeit: April – November.
Zeit
In Queensland ist es im europäischen Sommer acht Stunden später als in Mitteleuropa, im Winter sind es neun Stunden Zeitdifferenz. Diese Zeitdifferenz sollte man seinen Verwandten, Freunden und Kollegen in Deutschland klar machen, sonst rufen sie einen ungeniert Mitten in der Nacht auf dem Handy an.
Infrastruktur / Selbstfahrer
Queenslands Vielfalt lässt sich am besten mit dem Mietwagen oder Wohnmobil erkunden, das ist auch die von Besuchern aus Deutschland bevorzugte Reisevariante. In den letzten Jahren sind die Hotelpreise in Australien ziemlich stark gestiegen. Deswegn ist ein Wohnmobil, jedenfalls meines Erachtens, die bessere Wahl.
Egal, ob entlang der Küste, zu Traumstränden, durch Regenwald oder quer durchs Outback – das Streckennetz ist vielerorts sehr gut ausgebaut. Zu den beliebtesten Strecken gehören die „Pacific Coast Touring Route“ von Brisbane bis Cairns, der „Great Sunshine Way“ im Süden zwischen der Gold- und Sunshine Coast sowie Fraser Island, der „Great Tropical Drive“ zwischen Cairns, Townsville und Cooktwon sowie „Reef to Outback“ in Central Queensland.
Währung
Die Währung Queenslands ist der Australische Dollar (AUD). Am einfachsten ist es, am Geldautomaten mit der EC-Karte (mit Geheimzahl) Bargeld abzuheben. Fast überall kann man aber auch ohne Probleme bargeldlos mit der Kreditkarte bezahlen. Bei meinem Besuch in Australien – ist allerdings schon einige Jährchen her – wurde Kreditkartenzahlung an der Tankstelle meist nicht akzeptiert.
Regionen Queenslands
Gold Coast + Hinterland
Die Gold Coast südlich von Brisbane ist bekannt für ihre schönen Strände und die zahlreichen Sportmöglichkeiten. Von Surfen über Kiten bis hin zum Wasserskifahren ist alles möglich. Glitzer, Glanz und Glamour sowie Freizeitparks und über 60 Top-Golfplätze gehören zu den weiteren Attraktionen. Zu den beliebtesten Orten zählen Surfers Paradise und Broadbeach, etwas ruhiger geht es rund um Coolangatta zu. Australiens größtes Naturschutzgebiet mit subtropischem Regenwald, der Lamington National Park, liegt im grünen Hinterland und nur eine Autostunde von der Küste entfernt. www.VisitGoldCoast.com
Brisbane
Brisbane ist mit rund zwei Millionen Einwohnern die Hauptstadt und damit das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Queenslands. Die lebensfrohen Bewohner sollen ihre florierende City „Brissie“ nennen. Dreh- und Angelpunkt sind die Southbank Parklands am Brisbane River, gesäumt von preisgekrönten Restaurants und Cafés im Freien. Gute Einkaufsmöglichkeiten bieten sich in der komplett neu gestalteten Queen Street Mall. Brisbane ist optimaler Ausgangspunkt, um die Vielfalt von Südqueensland zu erkunden und gilt dank des internationalen Flughafens als das Tor zu Queensland. www.VisitBrisbane.com.au
Sunshine Coast
Die Sunshine Coast, eine Autostunde nördlich von Brisbane, erstreckt sich zwischen Caloundra und Rainbow Beach. Die unberührten Strände, Seen, Flüsse, Berge und Regenwälder des 150 km langen Küstenabschnittes sowie die dramatische Kulisse der Glasshouse Mountains ziehen Einheimische und ausländische Touristen magisch an. Zu dem beliebtesten Ziel für Urlaubs- und Erholungssuchende gehört Noosa. www.VisitSunshineCoast.com.au; www.VisitNoosa.com.au
Fraser Island
Mit 123 km Länge und 14 km Breite ist Fraser Island die größte Sandinsel der Welt und zählt zum Unesco-Weltnaturerbe. Die Aborigines nennen die Insel „K’gari“ („Paradies“). Geprägt wird die gesamte Insel durch Süßwasserseen, Regenwald, Sanddünen und eine einzigartige Tiervielfalt (darunter der bekannte Dingo). Alles was hier wächst, geschieht auf Sand! Erreichbar ist die Insel mit der Fähre von Hervey Bay aus. www.FraserCoastHolidays.info
Great Barrier Reef / Inseln
Das Great Barrier Reef mit seinen über 600 Inseln erstreckt sich rund 2.300 km von Cape York im Norden bis nach Lady Elliot Island im Süden. Es ist das größte Korallenriff der Welt und ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Auswahl an Insel-Resorts ist vielfältig. In letzter Zeit klagen Umweltschützer über die zunehmende Verschmutzung einhergehend mit einem Korallensterben des einzigartigen Reefs.
Whitsunday Islands
Die meisten der 74 Inseln der Whitsundays sind unbewohnt. Ausgangspunkt für Segeltörns ist das Hafenstädtchen Airlie Beach. Ein Highlight der Whitsundays ist neben den einzigartigen Resorts (Hayman, Hamilton und Daydream Island) vor allem Whitehaven Beach auf Whitsunday Island. Dort ist der Sand so fein, dass er angeblich unter den Füssen quietschten soll. www.TourismWhitsundays.com.au
Townsville / Magnetic Island
Townsville gilt als Tor zum nördlichen Outback von Queensland (Richtung Mount Isa). Darüber hinaus bietet die tropische Stadt ihren Besuchern eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen das historische Schiffswrack der HMS Pandora und das sehenswerte und weltgrößte Korallen-Aquarium Reef HQ. Zu ihren besonderen Qualitäten zählt darüber hinaus, dass sie mit rund 300 Sonnentagen im Jahr gesegnet ist. Beste Voraussetzung, um Strand und Meer in vollen Zügen zu genießen. Zum Beispiel auf der vorgelagerten Insel Magnetic Island mit ihren einladenden Buchten und Stränden sowie schicken Hotels. www.TownsvilleHolidays.info
Mission Beach
Der bei Touristen beliebte Ort zwischen Townsville und Cairns bietet Strandidylle pur. In Mission Beach gibt es einen acht Kilometer langen weißen Sandstrand. Viele Hotels und Tourenanbieter sind hier ansässig. Von hier aus können Urlauber unter anderem den verwunschenen Paronella Park besuchen. www.MissionBeachTourism.com
Cairns
Cairns im tropischen Norden von Queensland ist das Tor zu einzigartigen Stätten des Weltnaturerbes: dem Great Barrier Reef, den Regenwaldgebieten Cape Tribulation und dem Daintree Nationalpark im Norden sowie dem Wooroonooran Nationalpark im Süden. Viele Tagesausflüge starten in Cairns; darunter Segeltörns zu den vorgelagerten Inseln und dem Riff, Regenwald- und Aborigines-Touren, Heißluftballonfahrten und Wildwasser-Rafting-Trips. Lohnenswert ist auch ein Ausflug mit der Kuranda Scenic Railway ins Hinterland (und mit der Skyrail Gondel zurück). www.Cairns-GreatBarrierReef.org.au
Palm Cove / Port Douglas
Nördlich von Cairns liegen die Küstenstädtchen Palm Cove und Port Douglas mit ihren traumhaften, palmengesäumten Sandstränden. Palm Cove gilt als „Spa Capital” Australiens und entsprechend sorgen diverse Spa- und Wellness-Anwendungen für Entspannung pur. Port Douglas bietet ein noch größeres Angebot an Hotels und Geschäften. Von hier aus starten täglich mehrere Tauch- und Schnorchel-Anbieter ihre Tagesausflüge ans Great Barrier Reef.
Wet Tropics Regenwälder
Im Norden Queenslands erstreckt sich eines der größten Regenwaldgebiete der Erde: die Wet Tropics of Queensland. Hier gibt es Bäume, die mehr als 3.000 Jahre alt sind. Seltene Pflanzen und Tiere, wie das Baum-Känguru, sind hier zu Hause. 1988 erklärte die UNESCO die Wet Tropics zum Weltnaturerbe. Eine hervorragende Möglichkeit, die tropischen Regenwälder zu erkunden, ist der „Great Tropical Drive“, eine große Selbstfahrer-Rundtour durch Queenslands tropischen Norden.
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Cape York und Cape Tribulation
Ganz im Norden zählt die Halbinsel Cape York zu den größten Regenwaldgebieten, die noch gänzlich unberührt sind. Die atemberaubende Landschaft lässt sich am besten auf einer geführten Tour oder auch auf eigene Faust im Geländewagen erkunden. Urlauber, die nur bis Cape Tribulation und den zum Weltnaturerbe der UNESCO gehörenden Daintree Nationalpark fahren, benötigen keinen 4WD, erleben aber dennoch Regenwald hautnah. Auch das entlegene Cooktown, der Ausgangspunkt für Touren durch Cape York, ist mit seinen historischen Gebäuden und dem James Cook Historical Museum einen Rundgang wert.
Atherthon Tablelands
Direkt im Hinterland von Cairns wird es bergig. Besucher können die Atherton Tablelands (auch Cairns Highlands genannt) auf unterschiedliche Weise erreichen. Die Verbindung per Zug von Cairns nach Kuranda (gleiche Strecke ist auch als Gondelfahrt über Regenwald möglich) eignet sich besonders für Tagestouristen. Da die Atherton Tablelands in Flora, Fauna, Landschaft und Kultur sehr abwechslungsreich sind, ergeben sich hier viele Freizeitmöglichkeiten. Besonders beliebt sind Wanderungen und Ausflüge zu mehreren Wasserfällen (Tipp: die Millaa Millaa Falls).
Outback
Das sonnenverwöhnte Outback von Queensland reicht von der südlichen Grenze Queenslands bis Cape York, dem nördlichsten Zipfel des australischen Kontinents und zählt über 20 Nationalparks. Felszeichnungen und Artefakte der Ureinwohner, uralte Fossilien und zeremonielle Stätten zeugen von der langen Geschichte. Besonders der nördliche Teil ist für seine Fossilienfunde bekannt (in der Gegend um die ehemalige Goldgräberstadt Charters Towers, in der Nähe von Townsville).
Im Lava-Land
Im Undara Volcanic Nationalpark, etwa 290 Kilometer südwestlich von Cairns, befindet sich das größte Lava-Röhren-System der Welt. Die Lava-Tunnel von mehr als 100 Kilometern Länge durchziehen eine ausgedehnte Savannenlandschaft, aus der wie riesige Maulwurfshügel 160 erloschene Vulkane ragen. Das Lava-Tunnel-System entstand vor etwa 190.000 Jahren bei der Eruption des Undara Vulkans, dessen Kegel weithin in der flachen Gras-Steppe sichtbar ist. Die ausgestoßenen Lavamassen suchten sich ihren Weg in ausgetrockneten Flussbetten und Senken. An der Oberfläche erkaltete der glühend heiße Lava-Strom und bildete eine Basalt-Kruste. Im Inneren floss die Lava weiter und als der Lava-Strom schließlich versiegte, blieb ein Tunnelsystem zurück, das als eines der geologischen Wunder Australiens gilt. Zugänglich sind die Lava-Röhren an den Stellen, wo die Kruste eingebrochen ist. Geschützt vor der Trockenheit und Hitze sind in den Senken kleine tropische Regenwälder gewachsen. Besucher erreichen den Nationalpark über die Undara Lava Lodge. Auf dem Gelände stehen zur Übernachtung stilvoll umgebaute Eisenbahnwagons zur Verfügung. Außerdem gibt es einen Campingplatz, ein Restaurant, eine Tankstelle und einen kleinen Supermarkt. www.undara.com.au
Nationalparks / UNESCO-Weltnaturerbe
Die besonderen Naturwunder von Queensland werden in 215 Nationalparks und weiteren 235 „Protected Areas” geschützt.
www.nprsr.qld.gov.au
www.ehp.qld.gov.au
In Queensland befinden sich fünf der elf Gebiete Australiens, die von der Unesco auf die Liste der Weltnaturerbe (http://www.queenslandholidays.com.au/index.cfm) gesetzt wurden. Die Wälder im Lamington National Park – zwischen den Bergen der Gold Coast gelegen – gehören zu den letzten subtropischen Regenwäldern der Welt. Sie beherbergen eine Vielzahl von seltenen und bedrohten Pflanzen- und Tierarten. 45 Minuten Luftlinie von Brisbane entfernt, erstreckt sich mit 123 Kilometer Länge Fraser Island, die größte Sandinsel der Welt. Bekannt für unendlich lange, weiße Strände und Dünen, Mangrovensümpfe, ursprüngliche Frischwasserseen und subtropischen Regenwald, beherbergt das Eiland außerdem 230 Vogel- und 25 Säugetierarten. Nördlich von Fraser Island liegt das flächenmäßig größte Weltnaturerbe, das Great Barrier Reef, welches sich auf einer Länge von 2.000 Kilometer erstreckt. Die Wet Tropics liegen zwischen Townsville und Cooktown und faszinieren durch reißende Flüsse, tiefe Schluchten, Regenwälder und imposante Wasserfälle. Sie bieten Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten.
Tierisches Queensland
Queensland bietet zahlreiche tierische Vergnügen. Zu den Top-Tipps gehören:
- Buckelwale: Am besten von Juli bis November in Hervey Bay und entlang der Küste
- Zwergwale: Von Juli bis Anfang September in Port Douglas
- Delphine: Ganzjährig entlang der Küste
- Dingos: Ganzjährig auf Fraser Island
- Kängurus: Überall, am besten bei Sonnenauf- und -untergang
- Koalas: Ganzjährig in Noosa National Park und auf Magnetic Island sowie in vielen Wildlife Parks
- Schildkröten: Von November bis April in der Region rund um Bundaberg und Gladstone
- Schnabeltiere: Ganzjährig im Mackay`s Eungella National Park
Quelle: Tourism Queensland, Global Spot, eigene Recherche
(Der Beitrag wurde erstmals im Juli 2014 veröffentlicht und wird seitdem aktualisiert.)
Titelfoto / Great Barrier Reef vor Queensland soll es wieder besser gehen. / Foto: Tourism and Events Queensland
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Reisehinweise für Australien
Alle Ausländer benötigen ein Visum für die Einreise, mit Ausnahme der benachbarten Neuseeländer. Je nach Reisezweck gibt es unterschiedliche Visatypen. Die Beantragung des Visums muss vor Reiseantritt erfolgen und nicht erst bei Einreise.
Keinen Bock auf kompliziert, dann beauftrage (kostenpflichtig) eine Agentur, Dir das Visum zu beschaffen*.
Zur Einreise benötigt Du einen Reisepass, ein vorläufiger Reisepass tut es auch.
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Australien hat ein strenges Quarantäneregime, das strikt eingehalten werden sollte. Alle Nahrungsmittel, Pflanzen- und Tierprodukte müssen auf der Passagier-Einreisekarte (Incoming Passenger Card) angegeben werden.
Medikamente für den eigenen Bedarf können eingeführt werden. Ein Brief oder ein Rezept Deines Arztes in englischer Sprache muss bestätigen, dass Dir die Arzneimittel zur Behandlung verschrieben wurden. Die Arzneimittel müssen in Originalverpackung bei der Einreise deklariert werden. Es dürfen nur Medikamente für maximal drei Monate eingeführt werden.
Das australische Gesundheitswesen ist generell gut. Aber berücksichtige, dass es im Outback viele Stunden dauern kann, ehe in einem Notfall medizinische Hilfe eintrifft.
Prüfe vor der Abreise, ob Du die erforderlichen Impfungen hast. Frage Deinen Hausarzt bzw. einen Tropen- oder Reisemediziner. Einige Regionen und Jahreszeiten können spezielle Impfungen erfordern.
Eine Reisekrankenversicherung* ist ist ein Muss.
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In Australien herrscht Linksverkehr, was gewöhnungsbedürftig ist. Aber nach eine Weile kommt man damit zurecht. Dennoch sollte man nicht zu automatisch fahren, sondern den Linksverkehr immmer im “Hinterkopf” haben. Denn, wer lange ohne Gegenverkehr im Outback fährt, vielleicht sogar noch ohne gekennzeichnete Fahrspuren, kann bei einem plötzlich entgegenkommenden Fahrzeug leicht vergessen, welches die richtige Seite ist.
Der Strom hat übliche 230 V und 50 Hz. Als Stecker wird meist der Type I verwendet.
Die indigene Kultur Australiens ist reich an Geschichte. Respektiere die Kultur und die Gebiete der Aboriginal- und Torres-Strait-Insel-Völker. Vermeide es, heilige Stätten oder kulturell bedeutende Orte zu betreten, es sei denn, Du hast die ausdrückliche Erlaubnis dazu.
Australien gilt als sicheres Reiseland, dennoch solltest Du Deine Wertsachen sicher aufbewahren und auf Deine persönliche Sicherheit achten. Wenn Du die Notrufnummer 000 kannst Du Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste erreichen.
Die Währung in Australien ist der Australische Dollar (AUD). 1 Euro entspricht derzeit 1,64 Australische Dollar. Stand: 12.1.2024
Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu Australien
Webseite von Tourismus Australien
Quellen: Reisehinweise Auswärtiges Amt, CIA World Facebook, eigene Recherche