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Queensland Highlights und Geheimtipps

2032, wenn Brisbane als Gastgeber der Olympischen Sommerspiele auf die Weltbühne tritt, mag noch weit weg erscheinen. Die Aufbruchstimmung macht sich jedoch bereits bemerkbar. Entlang des Ufers des Brisbane River, im Herzen der Stadt entsteht ein insgesamt 12 Hektar großes Areal, welches nicht nur das Stadtbild, sondern auch den Tourismus und die Lebensqualität nachhaltig prägen wird. Queen’s Wharf geht mit 50 neuen Lokalen, einem Casino und fünf Hotels, darunter das Ritz-Carlton als erstes sechs-Sterne-Haus Queenslands sowie 1.500 neuen Wohnungen einher. Erfahre mehr über Queensland Highlights und Geheimtipps.

Denkmalgeschützte Gebäude finden im Rahmen dessen einen neuen Verwendungszweck, während das Hotel The Star mit seinem „Sky Deck“, einer 100 Meter hohen gastronomischen Aussichtsplattform und die Neville Bonner Bridge die Stadtsilhouette neu zeichnen. Mit Velo Café eröffnet zudem Brisbanes erstes „Radlercafé“ entlang des beliebten Bicentennial Bikeway direkt am Fluss, Duschanlagen, Umkleidekabinen und Fahrradwerkstatt inklusive. Auch kulinarisch muss sich Queenslands Hauptstadt mit ihren aktuell 36 mit den australischen „Chef-Hats“ ausgezeichneten Restaurants nicht mehr vor ihren südlichen „Schwestern“ verstecken. Zunehmend folgen renommierte Köche aus dem Süden dem Ruf Brisbanes, so auch Andrew McConnell aus Melbourne, der 2024 eine Dependance seines hoch gefeierten Restaurants Supernormal nach Brisbane bringt.

Fusionsküche, die unter freiem Himmel kredenzt wird, liegt im Trend und entspricht dem subtropischen Ambiente der Stadt. Zunehmend folgen auch renommierte Köche aus dem Süden dem kulinarischen Ruf von Queenslands Hauptstadt, so auch Andrew McConnell, der 2024 eine Dependance seines hoch gefeierten Restaurants Supernormal nach Brisbane bringt. Neue kulinarische Höhen mit Adrenalinkick bietet nun das erste vertikale Restaurant Brisbanes: Im Vertigo dinieren die Gäste in schwindelerregenden Höhen im Rahmen einer Hängepartie – mit Sicherheitsgurt versteht sich – über der Fassade des Kultur- und Kunstzentrums Brisbane Powerhouse in New Farm.

Queensland Highlights und Geheimtipps
South Bank in Brisbane / Foto: KWANSOON / pixabay

Wilde Begegnungen bei Nacht

Der Tierpark Lone Pine Koala Sanctuary bei Brisbane, das älteste und größte Koala-Refugium der Welt, stellt im neuen Jahr erstmals mit einer Nocturnal Night Tour Besuchern seine vorwiegend nachtaktiven Bewohner vor. Gruppen von bis zu 20 Personen begeben sich dabei mit spezieller Nachtsichtausrüstung und in Begleitung eines Guides auf einen eigens angelegten Holzstegweg durch eine Eukalyptusplantage, in der die Tiere frei herumstreifen dürfen. Nach Sonnenuntergang öffnen sich die Pforten zu einer geheimnisvollen, so noch nicht gesehenen Welt: Tasmanische Teufel, Haarnasen- und Nacktnasenwombats, Ameisenigel, Koalas und Baumkängurus und andere berühmte Vertreter der australischen Wildnis zählen zu den nächtlichen Gestalten, die sich hier herumtreiben. Die Tour findet jeden Mittwoch, Freitag und Samstag für Besucher ab 13 Jahren statt.

Raus in die Natur der Moreton Bay

Nur einen Katzensprung entfernt wartet nördlich von Brisbane Moreton Bay mit seinen idyllischen Küstenortschaften und seinem sattgrünen Hinterland: eine Oase der Ruhe und Natur direkt vor den Toren der Stadt. Mit dem Tourenveranstalter Dolphin Wild Island Cruises Scarborough können Besucher nun ab sofort auf einer „Sunset Cruise“ entspannt und heiter in den Sonnenuntergang schippern und mit einem Willkommensdrink auf die Schönheit des Moreton Bay Marine Park anstoßen. Überraschungsgäste wie Dugongs, Delfine und Meeresschildkröten sind unterwegs nicht ausgeschlossen.

Eingebettet zwischen den Nationalparks der D’Aguilar Range im Hinterland der Moreton Bay mit ihren imposanten Eukalyptus- und subtropischen Regenwäldern befindet sich die Maiala Park Lodge. Im Jahre 2021 haben Lucy und Joaben Thompson das Haus am Mount Glorious, in der Garumngar Country, dem indigenen Land der Jinibara, übernommen um es in eine luxuriöse Unterkunft für Touristen zu verwandeln. Joaben selbst stammt von den Inningai/Wakka Wakka First Nations aus der Gegend um Barcaldine im Outback Queensland ab, wo er an der Seite seines Vaters die Kultur seines Volkes verinnerlichte. In den fünf kunstvoll und einzigartig gestalteten Zimmern reflektieren die Thompsons durch das Zusammenspiel traditioneller und indigener Elemente die lokale Geschichte und Kultur. Wanderer, Vogelbeobachter und Naturliebhaber, die individuellen Service schätzen, finden in der bei den Queensland Tourism Awards 2022 ausgezeichneten Maiala Lodge den perfekten kleinen Rückzugsort. In der Sprache der Jinibara bedeutet „Maiala“ übrigens „ein ruhiger Ort“.

An der Sunshine Coast lässt sich Landpartie mit Wildnis pur und feinsten Stranderlebnissen kombinieren. Die Region gilt heute als einzige australische Destination, an der drei UNESCO-Biosphärenreservate aufeinandertreffen und mit dem neu ins Leben gerufenen „Sunshine Coast Sustainability Programme“ auch als eines der nachhaltigsten Reiseziele des Landes.

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ARDO Hotel / © Simon Shiff Says

Luxushotellerie hält Einzug in Townsville

Weiter nördlich erwacht ein bis dato eher unterschätztes Küstenstädtchen in den Tropen aus seinem Dornröschenschlaf. Townsville bekommt mit dem Ardo Hotel nicht nur sein erstes Fünf-Sterne-Hotel und die wohl begehrteste Dachterrasse der Stadt samt Pool und Panorama sondern mit Pelorus Private Island auch die erste private Ferieninsel der Region – weitab vom Schuss im Herzen des Great Barrier Reef.

Lange Zeit galt Townsville vor allem als Zwischenstopp für Reisende entlang der Küste Queenslands und als beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den tropischen Inseln des Great Barrier Reef. Doch spätestens jetzt tritt die im Norden des Sonnenstaats gelegene und nur zwei Flugstunden von Brisbane entfernte Küstenstadt als Reiseziel von Weltklasse ins Rampenlicht.

Mit dem Ardo Hotel hat im Dezember 2023 das wohl luxuriöseste Haus der Stadt seine Pforten geöffnet, während Pelorus Private Island die Region um ihr erstes privates Insel-Hideaway bereichert. Beide Neueröffnungen zählen zur Northern Escape Collection, dem touristischen Portfolio der Morris Group, die bereits die Orpheus Island Lodge – ebenfalls in den Gewässern Townsvilles – führt. Und auch Townsvilles Uferpromenade, the Strand, zeigt sich dank millionenschwerer Revitalisierungsmaßnahmen in neuem Licht.

Urbaner Luxus in den Tropen

Der Name ist Programm: Abgeleitet von „ardour“ (zu Deutsch große Begeisterung, Leidenschaft), entflammt mit dem Ardo Hotel eine neue Leidenschaft für hochklassige Gastlichkeit in Townsville. 132 Suiten, ein japanisches und ein australisches Gourmet-Restaurant sowie ein Day Spa umfasst das direkt am Wasser gelegene Haus, welches das süße Leben der Tropen Queenslands in subtilem Luxus feiert. Die Dachterrasse mit Pool, Bar und Ausblick über das Korallenmeer bis nach Magnetic Island, gilt als Highlight, das exklusiv den Gästen des Hotels vorbehalten bleibt. Vor oder nach einem Aufenthalt in den Inselresorts des nördlichen Great Barrier Reef bietet das Ardo Hotel ein Erlebnis für sich. https://ardohotel.au/ ab AUD $ 325 pro Nacht im DZ.

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Pelorus © Jason Ierace

Einsame Insel und Natur deluxe

Nur per Helikopter oder privater Jacht ist Pelorus Private Island, der neueste Coup der Northern Escape Collection, zu erreichen: eine abgeschiedene Insel mit einer einzigen inmitten der unberührten Gewässer und prachtvollen Riffe des nördlichen Great Barrier Reef. In nur vier Suiten residieren die Gäste auf der 400 Hektar großen Insel in äußerster Privatsphäre unter sich, als kleine Gruppe oder als Familie, mit dem Vorzug personalisierten Services der Ultraklasse. Direkt vor der Haustür, umgeben von üppig bewachsenen grünen Hügeln und weißen Sandstränden, laden die leicht zugänglichen Saumriffe zum Schnorcheln und Tauchen ein. „Barefoot Adventure“ heißt die Devise, denn Gäste sollen sich auf ihrer eigenen Insel „auf Zeit“ im Herzen des Weltnaturerbes Great Barrier Reef so nah wie möglich an der Natur fühlen. Von Pelorus Private Island sind außerdem die Unterwasser-Kunstwerke des MOUA (Museum of Underwater Art) oder aber die ursprüngliche Wildnis von Hinchinbrook Island, Australiens größtem Insel-Nationalpark, nicht weit. https://pelorusprivateisland.au/ ab AUD $ 20.000 pro Nacht (drei Nächte Mindestaufenthalt)

Naturschönheit mit magnetischer Anziehungskraft

Und auch „Maggie“, wie die nur einen Katzensprung von Townsville gelegene Insel Magnetic Island liebevoll genannt wird, startet mit Neuheiten ins neue Jahr. Die neue Lodge, Magnetic Glamping, bringt echtes Safari-Flair auf die Insel, die sowohl für ihre Strände, Schnorchel-Spots wie Geoffrey Bay und eine der australienweit größten wildlebenden Koala-Kolonien bekannt ist. Zwei Drittel der Insel sind als Nationalpark ausgewiesen und mit vielzähligen Wanderpfaden gespickt, auf denen sich mit etwas Glück auch die Koalas blicken lassen. Am Ende eines abenteuerlichen Tages werden schließlich die acht um einen Magnesium-Pool angeordneten Safari-Zelte von Magnetic Glamping eine magnetische Anziehungskraft ausüben. https://magneticglamping.com.au ab AUD $ 250 pro Nacht im DZ.

Wächterin der Riffe auf Magnetic Island

Den Reizen Magnetic Islands konnte auch die aus München stammende Dr. Katharina Fabricius, heute eine der führenden Korallenforscherinnen am AIMS (Australian Institute for Marine Science) in Townsville nicht wiederstehen. Die Insel ist heute ihr Zuhause, wo sie gemeinsam mit ihrem Mann, einem pensionierten AIMS-Forscher, ein von Buschland umgebenes Haus bewohnt und regelmäßig in der Geoffrey Bay, ihrem Lieblingsort zum Schnorcheln auf Magnetic Island, anzutreffen ist: „Geoffrey Bay beherbergt ein ziemlich ausgedehntes Korallenriff, das man stundenlang von einem Ende zum anderen durchschnorcheln kann“, sagt Dr. Fabricius. Und das wird selbst für eine ausgewiesene Korallenexpertin nicht langweilig.

Unterwassermuseum von Zyklon Jasper verschont

Das Museum of Underwater Art ist von hier aus gut erreichbar und das Beste: Die acht Skulpturen der „Ocean Sentinels“, der jüngsten Installation von Jason deCaires Taylor, kann man auch beim Schnorcheln im seichten Wasser bewundern.

Die acht Skulpturen – als hybride Kunstwerke konzipiert – wurden am Great Barrier Reef, genauer im John Brewer Reef, vor der Küste Townsvilles angebracht. Sie befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur „Coral Greenhouse“, einer der ersten Installationen deCaires Taylors für das MOUA, das einzige Unterwassermuseum der südlichen Hemisphäre. Direkt nach dem Tropensturm im Dezember letzten Jahres konnte Paul Crocombe, Gründer von Adrenalin Snorkel and Dive, bei einer Inspektion der Riffe rund um die weltberühmten Unterwasserausstellungen feststellen, dass diese praktisch unversehrt blieben. So freuen er und sein Team sich umso mehr Besucher weiterhin auf Schnorchel- und Tauchtouren zu den einzigartigen Attraktionen im MOUA mitzunehmen. https://www.moua.com.au/

Skulpturen unter Wasser: Das neue „Museum of Underwater Art“ vor der Küste von Townsville ist nur Tauchern und Schnorchlern zugänglich / Photo Credit: Jason deCaires Taylor
Skulpturen unter Wasser: Das „Museum of Underwater Art“ vor der Küste von Townsville ist nur Tauchern und Schnorchlern zugänglich / Photo Credit: Jason deCaires Taylor

Eine Erfahrung fürs Leben

Für seine Besucher hält Queensland Erlebnisse und Begegnungen bereit, die aus einer Reise eine Erfahrung fürs Leben machen. Ob im Süden Queenslands auf den Spuren der scheuen Schnabeltiere und als Citizen Scientists zu Erforschung und Schutz dieses einzigartigen australischen Tieres; oder bei der Erkundung des Great Barrier Reef an der Seite qualifizierter Master Reef Guides u.a. von Wavelength Reef Cruises. Reisenden offenbart sich eine neue Perspektive auf die Schönheit und Bedeutung der Naturschätze unseres Planeten. Mit einem indigenen Veranstalter können sie nun zudem den ältesten tropischen Regenwald der Erde auf einer entspannten Gleitpartie über den Mossman River entdecken oder mit den Torres Strait Islander die Faszination der exotischen Vogelwelt der zwischen Queensland und Papua-Neuguinea verstreuten Inseln erleben.

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Erlebnis Tauchen am Great Barrier Reef. Foto: Tourism Whitsundays

Wellness liegt in Queensland häufig ganz nah an der Natur und so wartet das Outback 2024 gleich mit mehreren Sensationen auf: Die Cunnamulla Hot Springs im gleichnamigen Ort an der Kreuzung des Matilda und Adventure Way laden ab sofort dazu ein die vom Roadtrip und Abenteuer müden Knochen ins mineralreiche Thermalwasser am Ufer des Warrego River zu tauchen. Wer heilende Thermalbecken mit Glamping und kulturellen Einblicken in die Lebenswelt der Ewamian First Nations in der Gulf Savannah im nördlichen Outback verbinden will, sollte die neu eröffneten Talaroo Hot Springs auf die Agenda setzen.

Anreise

Brisbane ist ab den großen deutschen Flughäfen u.a. mit Qatar Airways, Emirates und Singapore Airlines erreichbar. Ab November 2024 wird Singapore Airlines mit vier Flügen pro Tag seine Kapazitäten auf wöchentlich insgesamt 25 Flüge von Singapur nach Brisbane erhöhen.

Quelle: Tourism and Events Queensland

Titelfoto / Badevergnügen in South Bank in Brisbane, Queensland / Foto: MemoryCatcher / pixabay


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Reisehinweise für Australien

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Australische Flagge / Quelle: The World Factbook CIA

Alle Ausländer benötigen ein Visum für die Einreise, mit Ausnahme der benachbarten Neuseeländer. Je nach Reisezweck gibt es unterschiedliche Visatypen. Die Beantragung des Visums muss vor Reiseantritt erfolgen und nicht erst bei Einreise.

Keinen Bock auf kompliziert, dann beauftrage (kostenpflichtig) eine Agentur, Dir das Visum zu beschaffen*.

Zur Einreise benötigt Du einen Reisepass, ein vorläufiger Reisepass tut es auch.


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Australien hat ein strenges Quarantäneregime, das strikt eingehalten werden sollte. Alle Nahrungsmittel, Pflanzen- und Tierprodukte müssen auf der Passagier-Einreisekarte (Incoming Passenger Card) angegeben werden.

Medikamente für den eigenen Bedarf können eingeführt werden. Ein Brief oder ein Rezept Deines Arztes in englischer Sprache muss bestätigen, dass Dir die Arzneimittel zur Behandlung verschrieben wurden. Die Arzneimittel müssen in Originalverpackung bei der Einreise deklariert werden. Es dürfen nur Medikamente für maximal drei Monate eingeführt werden.

Das australische Gesundheitswesen ist generell gut. Aber berücksichtige, dass es im Outback viele Stunden dauern kann, ehe in einem Notfall medizinische Hilfe eintrifft.

Prüfe vor der Abreise, ob Du die erforderlichen Impfungen hast. Frage Deinen Hausarzt bzw. einen Tropen- oder Reisemediziner. Einige Regionen und Jahreszeiten können spezielle Impfungen erfordern.

Eine Reisekrankenversicherung* ist ist ein Muss.


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In Australien herrscht Linksverkehr, was gewöhnungsbedürftig ist. Aber nach eine Weile kommt man damit zurecht. Dennoch sollte man nicht zu automatisch fahren, sondern den Linksverkehr immmer im “Hinterkopf” haben. Denn, wer lange ohne Gegenverkehr im Outback fährt, vielleicht sogar noch ohne gekennzeichnete Fahrspuren, kann bei einem plötzlich entgegenkommenden Fahrzeug leicht vergessen, welches die richtige Seite ist.

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Steckertype I / Quelle: The World Factbook CIA

Der Strom hat übliche 230 V und 50 Hz. Als Stecker wird meist der Type I verwendet.

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Grafik: The World Factbook CIA / public domain

Die indigene Kultur Australiens ist reich an Geschichte. Respektiere die Kultur und die Gebiete der Aboriginal- und Torres-Strait-Insel-Völker. Vermeide es, heilige Stätten oder kulturell bedeutende Orte zu betreten, es sei denn, Du hast die ausdrückliche Erlaubnis dazu.

Australien gilt als sicheres Reiseland, dennoch solltest Du Deine Wertsachen sicher aufbewahren und auf Deine persönliche Sicherheit achten. Wenn Du die Notrufnummer 000 kannst Du Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste erreichen.

Die Währung in Australien ist der Australische Dollar (AUD). 1 Euro entspricht derzeit 1,64 Australische Dollar. Stand: 12.1.2024

Mehr über Einreise, zollfreie Einfuhr, Gesundheit und Versicherungen, Klima, Straßenverkehr, Essen und Trinken, Sehenswürdigkeiten und mögliche Souvenirs erfährst Du in unserem Beitrag hier.

Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu Australien

Webseite von Tourismus Australien

Quellen: Reisehinweise Auswärtiges Amt, CIA World Facebook, eigene Recherche

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