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Blick über den Fish River Canyon. Foto: Ingo PaszkowskyStimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo PaszkowskyDie vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky
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Namibias schöne Ansichten – der aktuelle Namibia-Kalender der RedaktionDie vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo PaszkowskyDer Namib Naukluft Park ist eine einzige Dünenlandschaft. Foto: Ingo Paszkowsky
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste recht riskant. Geschwindigkeitsberenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskyDer Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibias Tiere von groß bis klein – der aktuelle Namibia-Kalender der RedaktionRobbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo PaszkowskyRobbenkolonie am Cape Cross – da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo PaszkowskyDie Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo PaszkowskySouvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo PaszkowskyZwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo PaszkowskyIn Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: ingo PaszkowskyEin Klippschliefer oder Klippdachs (Procavia capensis) peilt die Lage. Copyright: Ingo PaszkowskyIn Wirklichkeit ist der Köcherbaum kein Baum sondern ein Aloe. Die Pflanzen werden bis zu 9 Meter hoch. Der Quivertree Forest ist natürlich gewachsen, kein Baum wurde geplanzt. Die ältesten Bäume sind bis zu 300 Jahre alt. Am 1. Juni 1955 wurde der Köcherwald zum nationalen Denkmal erklärt. Foto: Ingo PaszkowskyEinfahrt zum Etosha Nationalpark / Foto: ingo PaszkowskySteppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskyIm April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). Copyright: Ingo PaszkowskyIm April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Copyright: Ingo PaszkowskyEine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo PaszkowskyIm April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Foto: Ingo PaszkowskyWasserloch im Etosha National Park. Foto: Ingo PaszkowskyElefanten beim Trinken / Foto: Stefanie GenderaElefanten an der Tränke / Foto: Ingo PaszkowskyElefanten-Herde / Foto: Stefanie GenderaDie Giraffe muss am Wasser gleich den Elefanten weichen / Foto: Stefanie Gendera“Schau mir in die Augen, Kleiner”, will der Elefant wohl zu mir sagen. Ich gehe langsam rückwärts und lasse das Fotografieren, danach dreht er ab. / Foto: Ingo PaszkowskyErfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo PaszkowskyDieser Afrikanische Elefant im Osten des Etosha National Park ist in seinem Element. Foto: Ingo PaszkowskyEin Elefant im Etosha Nationalpark nimmt eine Erfrischungsdusche. Neue Air Taxis verbinden den Etosha National Park mit Twyfelfontein und Windhoek. Foto: Ingo PaszkowskyEin Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo PaszkowskyDer Bwabwata-Nationalpark im westlichen Teil des Caprivizipfels in Namibia. Foto: Nambia Tourism BoardDer Etosha-Nationalpark erstreckt sich über ein Gebiet von 22912 Quadratkilometer. “Etosha” bedeutet “Großer weißer Platz”. Bei der Gründung des Parks im Jahre 1907 betrug die Fläche noch rund 80000 Quadratkilometer. Foto: Ingo PaszkowskySatellitenbild vom Etosha Park mit Grenzen, Wegen, Wasserstellen, Camps und Toren. Rote Linie: Teerstraße; Gelbe Linie: Piste; Rotes Quadrat: Parktor; Grünes Quadrat: Camp; Blauer Kreis: künstliche Wasserstelle; Weißer Kreis: natürliche Wasserstelle / NASA public domainDas Fort Namutoni ist die schönste der drei Anlagen oder Rastlager im Etosha National Park. Foto: Ingo PaszkowskyNächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskyNächtliche Begegnung am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park. Foto: Ingo PaszkowskyElefantenherde. Und tschüss. Foto: pixabay / MartinFuchsGiraffentrio in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskySynchron-Schauen. Foto: Ingo PaszkowskyDas große Schmusen. Foto: Ingo PaszkowskyDer Löwe wird argwönisch beäugt / Foto: pixabay / kolibri5Kraftpaket / Foto: Stefanie GenderaAuf Speed – Gepard. Foto: pixabay / DrZoltanSo grün kann es auch in Namibia sein. Foto: Ingo PaszkowskyNamibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo PaszkowskyDickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere – eine Mischung aus Grille und Heuschrecke – sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo PaszkowskyRostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo PaszkowskyAuf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo PaszkowskyAllerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo PaszkowskyAusgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskyDer Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Copyright: Ingo PaszkowskyDer Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Foto: Ingo PaszkowskyEin zahmes Warzenschwein, Phacochoerus africanus, Warthog auf der Farm Quivertree Forest, döst in der Sonne. Copyright: Ingo PaszkowskyWarzeschweine in Etosha. Foto: Ingo PaszkowskyTanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo PaszkowskyPapa Strauß mit fünf Kindern. Foto: Ingo PaszkowskyNoch trockener geht es kaum / Foto: Ingo PaszkowskyDie Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo PaszkowskyDer Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo PaszkowskyDiese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo PaszkowskyZebramangusten auf der Suche nach Nahrung. Sie fressen gerne Insekten und sind hier auf in der Erde eingegrabene Frösche aus. Dieser Zebramanguste schmeckt es, die Beine ihrer Mahlzeit hängen ihr noch aus dem Maul heraus. Copyright: Ingo PaszkowskyZebramangusten auf der Suche nach Nahrung. Sie fressen gerne Insekten und sind hier auf Suche nach in der Erde eingegrabenen Fröschen. Foto: Ingo PaszkowskyRomantische Stimmung im Etosha Nationalpark. / Foto: Ingo PaszkowskyEin Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo PaszkowskyIm April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo PaszkowskyDickpense – eine Mischung aus Grille und Heuschrecke – sind unersättlich. Sie lassen sich sogar durch Berührung nicht vom Fressen abhalten. Copyright: Ingo PaszkowskyBei den Wüstenpferden Namibias oder auch Wilden Pferden der Namib handelt es sich um während des Ersten Weltkrieges entlaufende verwilderte Pferde. / Foto: Ingo PaszkowskyKindergarten Florida. Auf der Straße C39 in Richtung Westen im Damaraland. / Foto: Ingo PaszkowskyNamibia im Damaraland. Foto: Ingo PaszkowskyGrünau und Seeheim gibt es auch in Namibia. Foto: Ingo PaszkowskyEine Familie verwilderter Hausesel schaut neugierig. Beachte den “Haarschnitt” von Junior / Foto: Ingo Paszkowsky
Aus den eindrucksvollsten Bildern meiner Reisen habe ich mehrere Kalender zusammengestellt, die in verschiedenen Formaten im Buchhandel erhältlich sind.
Sattes Grün und zahlreiche Gewässer bestimmen das Landschaftsbild des Caprivi Zipfels, eines schmalen Landstreifens im äußersten Nordosten des Landes. Der Caprivi ist die wasserreichste Region Namibias. Ausschlaggebend dafür sind die ergiebigen Niederschläge und die drei mächtigen Flüsse Okavango, Kwando und Sambesi.
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Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts zu Namibia:
Etosha National Park / Foto: Stefanie GenderaWer beobachtet hier wen? Foto: Stefanie GenderaSekretäre unter sich. Foto: Stefanie GenderaErdmännchen halten Ausschau. Foto: Stefanie GenderaFlamingos in der Walvis Bay. Foto: Stefanie GenderaPatrioten / Foto: Stefanie GenderaIn Kolmanskop ergreift der Sand Besitz von den ehemaligen Häusern der Minen-Angestellten. Foto: Stefanie GenderaKolmanskuppe. Foto: Stefanie GenderaSchloss Duwisib. Foto: Stefanie GenderaDer Schabrackenschakal ruht aus, aber hat dennoch alles im Blick. Foto: Stefanie GenderaFoto: pixabay / kolibri5Skorpion in Namibia. Foto: pixabay / Patrizia08
Aus den eindrucksvollsten Bildern meiner Reisen habe ich mehrere Kalender zusammengestellt, die in verschiedenen Formaten im Buchhandel erhältlich sind.
Sattes Grün und zahlreiche Gewässer bestimmen das Landschaftsbild des Caprivi Zipfels, eines schmalen Landstreifens im äußersten Nordosten des Landes. Der Caprivi ist die wasserreichste Region Namibias. Ausschlaggebend dafür sind die ergiebigen Niederschläge und die drei mächtigen Flüsse Okavango, Kwando und Sambesi.
Das Wüstennest Coober Pedy liegt mitten im australischen Outback und ist die Opalhauptstadt der Welt. Rund 90 Prozent der gesamten Opalproduktion weltweit sollen hier herkommen.
Auf der Farm Gariganus in Namibia steht der bekannteste Köcherbaumwald im südlichen Afrika. Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum sondern ein Aloe.
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