Die deutsche Bundesregierung mobilisiert zusätzliche Mittel in Höhe von 13 Mio. Euro (ca. 250 Mio. NAD), um Namibia bei der Minderung von Herausforderungen im Naturschutz- und Tourismussektor zu unterstützen, die durch die COVID-19-Pandemie begründet wurden. Dies erklärten das namibische Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus, die deutsche Botschaft in Namibia sowie die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Mitte Juli.
Internationale Reisebeschränkungen und weltweite Sperrmaßnahmen aufgrund der COVID-19-Pandemie führten in Namibia zu einem erheblichen Verlust touristischer Einnahmen, der signifikante Auswirkungen auf den Naturschutz- und Tourismussektor hat. Landesweit sind Arbeitsplätze und lebenswichtige Naturschutzaktivitäten gefährdet, wodurch das Überleben der lokalen Gemeinden, der Wildtiere und Schutzgebiete riskiert wird. „Die 30-jährigen Bemühungen um den Aufbau des kommunalen Schutzprogramms Namibias sind ernsthaft gefährdet“, erklärt Hon. Pohamba Shifeta, Minister für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus. „Etwa 60 Mio. NAD (ca. 3 Mio. Euro) der touristischen Einnahmen pro Jahr fließen an kommunale Schutzgebiete, zusätzliche 65 Mio. NAD (ca. 3,4 Mio. Euro) als Gehälter an Angestellte touristischer Unternehmen, die in diesen Schutzgebieten leben.“
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Die Bundesregierung unterstützt Namibias Kampf für den Schutz von Biodiversität und Arbeitsplätzen jetzt mit zusätzlichen Fördermitteln in Höhe von 13 Mio. Euro. Die Mittel zur Abfederung der wirtschaftlichen Verluste werden dem Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus über die KfW-Entwicklungsbank im Rahmen der „Conservation Relief, Recovery and Resilient Facility“ zur Verfügung gestellt.
Fotostrecke: Namibia-Einblicke
Fish River Canyon Park
Blick über den Fish River Canyon.
Fish River Canyon Park
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky
Blick über den Fish River Canyon in Namibia, den größten Canyon Afrikas / Foto: Ingo Paszkowsky
Dünenlandschaft im Namib Naukluft Park
Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.
Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge.
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbe-grenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.
Nichts für Raser, aber selbst 100 kmh sind für diese Sandpiste rechts riskant. Geschwindigkeitsbegrenzung auf Sandpiste im Skeleton Coast National Park in Namibia.
Totenköpfe verzierten die Tore zum Nationalpark
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Skeleton Coast National Park in Namibia lässt sich am Besten mit einem 4WD-Camper erleben. Foto: Ingo Paszkowsky
Bis zu 250.000 südafrikanische Seebären beherrbergt das Cape Cross Seal Reserve
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross mit bis zu 250.000 Robben. Dabei handelt es sich um den Südafrikanischen Seebär (Arctocephalus pusillus), eine Ohrenrobbenart. / Foto: Ingo Paszkowsky
Südafrikanische Seebären im Cape Cross Seal Reserve
Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky
Robbenkolonie am Cape Cross - da ist jemand neugierig und posiert für die Kamera / Foto: Ingo Paszkowsky
Sanftes Ruhekissen - Die drei Jungtiere schlafen aneinander gekuschelt.
Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Jungtiere besitzen ein dunkles Fell. Sie schlafen häufig so fest, dass sie erst erwachen, wenn man sie aus nächster Nähe anspricht. Dann schrecken sie auf und flüchten mit Geschrei. / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky
Souvenirshop im Damaraland. Copyright: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Klippschliefer Rock Dassie (Dussy)
Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky
Zwei Klippschliefer halten Ausschau. In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt. Foto: Ingo Paszkowsky
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
In Namibia werden die Klippschliefer Rock Dassie (Dussy) genannt
Keine Bäume sondern Aloe Dichotoma
Einfahrt zum Etosha Nationalpark
Namibia
Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Erfrischung im Etosha Nationalpark in Namibia. Dieser Nationalpark gehört nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Mit einem kühlen Bad erfrischt sich ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park Namibia
Namibia
Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky
Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park erfrischt sich mit einer Dusche. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
Namibia Bwabwata-National-Park
Namibia
Namibia
Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Nächtliches Nashorntreffen am Moringa-Wasserloch in Halali im Etosha National Park in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Wegweiser
Giraffen Namibia
Namibia
Namibia
Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia: Giraffentrio in Aktion. Foto: Ingo Paszkowsky
Etosha National Park Namibia
Namibia Kalender 2021
Namibia
Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Überall Dünen und wenig Vegetation im Namib Naukluft Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Namibia
Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia: Familienausflug mit dem Eselgespann. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky
Dickpense nutzen die Holzkreuze als Ruheplatz. Diese Tiere - eine Mischung aus Grille und Heuschrecke - sind in Namibia weit verbreitet. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Rostock gibt es nicht nur in Deutschland an der Ostsee, sondern auch in Namibia in der Nähe von Solitaire. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky
Auf dem Weg nach Solitaire fährt man durch die Graslandschaft am Kuiseb Pass. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia Solitaire Country Lodge
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky
Der Laden in Solitaire lädt zum verweilen ein
Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Ausgestopfte Tierköpfe überall gehören zum Inventar des Ladens in Solitaire in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia - jugendliches Kräftemessen
Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia - Nashorn am Wasserloch
Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky
Nashorn in Etosha Nationalpark am Wasserloch. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Springbock (Antidorcas marsupialis) im Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky
Kalender 2021 - Tiere Namibias
Namibia
Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Tanz der Strauße im Etosha National Park. Copyright: Ingo Paszkowsky
Namibia
Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky
Noch trockener geht es kaum / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky
Die Gabelracke bzw. Gabelrake (Coracias caudatus) / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia Kalender 2021
Namibia
Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky
Der Etosha National Park in Namibia / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky
Diese Manguste will sich wohl den guten Froschgeschmack auf der Zunge zergehen lassen / Foto: Ingo Paszkowsky
Bizarre Landschaft im Etosha National Park
In der Mittagshitze suchen die Springböcke jeden möglichen Schattenspender
Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Ein Springbock ruht aus und sucht dabei Schutz vor der Sonne. Der Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen (Antilopinae). Das Habitat der Springböcke ist die offene Savanne. Etosha National Park / Foto: Ingo Paszkowsky
Doppel-Profil
Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky
Im April verfügen die natürlichen Wasserlöcher im Etoscha-Nationalpark über genügend Wasser, so dass sogar größere Steppenzebra-Herden ihren Durst stillen können. Das Steppenzebra (Equus quagga) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla). / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Steppenzebras gibt es reichlich im Etosha National Park in Namibia. Der Etosha Nationalpark gehört aber nicht zum KAZA-Schutzgebiet. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Skorpion in Namibia. Foto: pixabay / Patrizia08
Namibia
Namibia
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Namibia
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Namibia
Namibia
Namibia
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Grünau und Seeheim gibt es auch in Namibia
Namibia im Damaraland. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibia
Pferde in Namibia
Namibia
Namibia
Namibia
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Gepard. Foto: pixabay / DrZoltan
Namibia
Foto: pixabay / kolibri5
Namibia
Namibia
Von Dune 45 ist es noch 45 Kilometer bis Sossusvlei
Dünenlandschaft im Namib Naukluft Park
Fünf Mio. Euro werden über das vom „Community Conservation Fund of Namibia” (CCFN) durchgeführte „Poverty Oriented Support to Human Wildlife Conflict Management Project“ geleitet. Ziel ist es, kommunale Naturschutzorganisationen und den lokalen Tourismussektor in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen. Die Mittel werden u.a. dazu verwendet, die dauerhafte Beschäftigung von Wildhütern und Einheimischen zu sichern, die für Naturschutzbetriebe und Tourismusunternehmen arbeiten, sowie für die Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention und Minderung des Mensch-Wildtier-Konflikts.
Vier Millionen Euro sind für Maßnahmen zur Unterstützung von Nationalparks und Schutzgebieten vorgesehen, um nachteilige ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen von COVID-19 zu minimieren. Diese Maßnahmen sollen durch das bestehende Projekt „NamParks V“ umgesetzt werden. Die Mittel sollen die Fortführung der Maßnahmen zur Verhinderung von Wilderei und Wildtierkriminalität sowie die laufende Überwachung und Umsetzung von Parkregelungen gewährleisten. Vier Millionen Euro sollen in ähnlicher Weise der Kavango-Zambesi Transfrontier Conservation Area (KAZA) zugutekommen, die in ebenso durch die Pandemie beeinträchtigt wurde.
Quelle: Namibia Tourism Board
Titelfoto / Die vielen Dünen geben dem Namib Naukluft Park sein Gepräge. Foto: Ingo Paszkowsky
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Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts zu Namibia:
Auf der Farm Gariganus in Namibia steht der bekannteste Köcherbaumwald im südlichen Afrika. Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum sondern ein Aloe.
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