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Caffè Pedrocchi © L. Zilli

Italien: Padua – lebendige Stadt mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten

(Der Beitrag enthält Werbelinks*)

Auf nach Padua und in die Euganeischen Hügel in der italienischen Region Venetien. Während ich bisher von den Euganeischen Hügeln und der Terme rein gar nichts gehört hatte, war mir Padua schon ein Begriff. Denn Padua oder Padova ist nicht nur eine der ältesten Städte Italiens, sondern eine der größten Kunststädte Italiens.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wenn nicht die wichtigste ist die Scrovegni-Kapelle. ©Comune di Padova-Gabinetto Fotografico
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wenn nicht die wichtigste ist die Scrovegni-Kapelle. ©Comune di Padova-Gabinetto Fotografico

Nun, von Berlin nach Padua zu kommen, ist normalerweise nicht schwer. Von Berlin-Schönefeld fliegt Easyjet ins schöne Venedig zum Marco Polo-Flughafen. Von dort sind es etwa 60 km bis Padua. Entweder bewältigt man diese Distanz mit dem Auto oder mit der Bahn. Oder mit dem Boot, zum Beispiel dem il Burchiello, auf dem Brenta-Kanal. Letzteres dauert allerdings einen ganzen Tag, ist aber sehr reizvoll und durchaus nicht nur etwas für die typischen (älteren) Teilnehmer von Kaffeefahrten. Doch dazu an anderer Stelle mehr.


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Von Berlin nach Padua ist es nicht weit

Am Tag meines Abflugs streikten die Lufthansa-Piloten gerade. Vielleicht war es deshalb in der Easyjet-Abfertigungshalle in Berlin-Schönefeld (IATA-Code SXF) an diesem Tag besonders voll. Mittlerweile reicht es selbst für einen Flug innerhalb der EU mit Easyjet in Schönefeld (mit Aufgabegepäck) nicht mehr, „lediglich“ eine Stunde vor Abflug anwesend zu sein. Auch das so genannte Speedy Boarding ist hier kaum von Vorteil, da es nur einen Schalter dafür gibt und wenn zwei „Problemfälle“ – Flieger verpasst, Überbuchung etc… – vor einem in der Schlange sind… Höchste Zeit, dass Berlin und Brandenburg endlich mit dem neuen Großflughafen BER zu Potte kommen!

Die Basilika des Heiligen Antonius ist das wichtigste religiöse Gebäude der Stadt. F. e M. Danesin
Die Basilika des Heiligen Antonius ist das wichtigste religiöse Gebäude der Stadt. F. e M. Danesin

Die direkte Verbindung von Berlin-Schönefeld (SXF) nach Venedig „Marco Polo“ (VCE), war nicht mehr zu haben und so ging es den Umweg über Rom-Fiumicino (FCO). Das war mein erster Besuch des Flughafens, des siebtgrößten Europas, mit seiner Geräumigkeit und moderneren Architektur hebt er sich wohltuend von Schönefeld mit dessen sozialistischer Einheitsbauweise ab. Am Donnerstagvormittag herrschte im Romer Airport „Leonardo da Vinci“ gähnende Leere, konnte ich mir also im Café einen Platz meiner Wahl suchen und zumindest 30 Minuten lang per WiFi im Flughafen kostenlos die E-Mails checken. Danach kostet es Geld.

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Gegen Mittag füllte sich auf einmal in wenigen Minuten der Flughafen in Rom, vorbei war es mit der Leere. Nirgendwo mehr freie Plätze. Wo kamen die Leute bloß alle so plötzlich her?

Weiter ging es dann mit Aitalia nach Venedig. Mir ist aufgefallen, dass das Reisen/Fliegen mit Aitalia viel entspannter als mit anderen Fluggesellschaften ist. Beispielsweise wartet das Kabinenpersonal seelenruhig bis der letzte Passagier sein Handgepäck verstaut hat. Auch tragen die Flugbegleiter „Rangabzeichen“, so dass man sie mit einiger Phantasie und Unkenntnis für Piloten halten könnte. Das aber nur mal so nebenbei.

Von ungerechten Steuern und anderen Skurrilitäten

Ich werde erwartet von einem Fahrer, der ein Schild mit meinem Namen in den Händen hält, hieß es im Vorfeld. Nachdem ich alle Personen mit Schildern inspiziert hatte und nirgendwo meinen Namen lesen konnte, wiederholte ich die Prozedur – mit dem gleichen Ergebnis. Nach einiger Wartezeit und einigen Telefonaten, stellte sich heraus, dass mein Fahrer bereits auf dem Flughafen ist. Und so fanden wir uns dann schnell, weil ich die einzig verbliebende wartende Person war und er der einzige mit einem Schild: „Education Padova“. Ich war nun beruhigt, weil ich abgeholt wurde und nicht Education Padavo in meinem Namen führe – auch nicht, wenn man die Buchstaben beliebig mischt.

Eine Performance nach bestandene Abschlussarbeit in Padua. Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Performance nach bestandene Abschlussarbeit in Padua. Foto: Ingo Paszkowsky

Mein Abholer ist ein netter, umgänglicher und unterhaltsamer Italiener, der mich anfangs wohl für etwas doof hielt, weil ich nicht die Intelligenz aufgebracht hatte, sein Schild meiner Person zuzuordnen. Und so „provozierte“ er auch mit der Feststellung bzw. dem Kommentar, dass ich über Rom fliegen musste, weil die Lufthansa-Piloten streiken. Dies würden sonst doch nur die italienischen Piloten tun – Deutschland und Italien hätten doch mehr Gemeinsamkeiten als man normalerweise denken würde.

Ich „konterte“ mit der Frage, ob er in dem “Online-Referendum” zur Abspaltung der Region Venetien auch, wie angeblich die meisten Menschen aus der Region, mit „ja“ gestimmt habe. Das brachte ihn aus der Reserve. Während er wild gestikulierte und mir die Ungerechtigkeiten des italienischen Steuerrechts erklärte, fuhren wir zügig über die Autobahn.

In manchen Regionen Italiens würden die Bürger kaum Steuern zahlen müssen und das entrichtete Geld bleibe zudem in der Region. Er müsse allerdings 100 Prozent zahlen, was dann auch noch nach Rom ginge. Angesichts seiner Erregtheit habe ich mir die Frage verkniffen, wovon er denn lebt, wenn er 100 Prozent seines Einkommens an Steuern zahlen müsse. Das war auch gut so, denn er erläuterte mir nun eine weitere Verrücktheit in Italien: das Mautsystem.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man das Mautsystem – zumindest in der Region Venetien – etwas unterlaufen, indem man immer an der dritten Ausfahrt von der Autobahn abfährt, auf der Landstraße wendet und dann wieder auf die Autobahn auffährt. Für die jeweilige Strecke würden dann nicht zum Beispiel 4 Euro sondern nur 50 Cent berechnet. Das ist in der Tat ziemlich verrückt. Und noch verrückter ist, dass gerade im Berufsverkehr dies alle Autofahrer tun würden, die die Maut aus der eigenen Tasche zu bezahlen hätten.

In Padua gab es früher viel mehr Kanäle. Viele wurden zugeschüttet. © L. Zilli
In Padua gab es früher viel mehr Kanäle. Viele wurden zugeschüttet. © L. Zilli

Padua: Reich an Geschichte und Lebendigkeit

Nach dieser kurzweiligen Fahrt waren wir viel zu schnell in Padua, der ersten Station der Reise. Als künstlerisch und kulturell traditionsreiche Stadt kann Padua oder Padova auf 3000 Jahre Geschichte zurückblicken, die Ausdruck in den zahlreichen Denkmälern, Museen, Sammlungen und historisch‐künstlerischen Sehenswürdigkeiten findet. Padua ist eine der ältesten, aber zur gleichen Zeit auch eine der dynamischsten und lebendigsten Städte Italiens. Der Name Padua kommt vom prä‐romanischen Padua, das dem lateinischen Namen des Flusses Po „Padua“, aber auch dem indoeuropäischen „Pat“, das Ebene meint, entspricht.

Eine Legende erzählt, dass der trojanische Held Antenor Padua 1184 v.Chr. gründete. Hingegen zeigen archäologische Studien, dass es bereits Spuren von Zivilisation aus dem 9. Jahrhundert v.Chr. gab. Sicher ist, dass Padua dank seiner zentralen Lage, aber auch dank seiner strategischen Position an Flüssen zu einer der wichtigsten und blühendsten römischen Städte wurde.

Ein Herz für Studenten: Café Pedrocchi in Padua. Foto: Ingo Paszkowsky
Szene-Treffpunkt und It-Cafe, außerdem ein Herz für Studenten: Café Pedrocchi in Padua. Foto: Ingo Paszkowsky

Mit der Gründung der Universität 1222 wird Padua zu einem Zentrum der Exzellenz für Studium und Kultur. Noch heute verfügt die Universität über 60.000 Immatrikulierte. 1405 kommt Padua unter die Herrschaft Venedigs. Padua verliert seinen politischen Einfluss, profitiert aber vier Jahrhunderte lang sowohl vom Frieden und dem Reichtum der venezianischen Herrschaft, als auch von der Freiheit, die seiner Universität zugebilligt wurde und die Studenten und Professoren aus ganz Europa anzog – einer von ihnen war Galileo Galilei.

Mit der Kapitulation Venedigs 1796, kommt Padua unter französische Herrschaft und kurz darauf unter österreichische. 1848 erlebt die Stadt den Aufstand gegen die österreichische Herrschaft vor allem von Seiten der Studenten und noch heute wird der 8. Februar als Tag der studentischen Erhebung gefeiert. 1866 wird Padua an das Königreich Italien angegliedert.


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Die klassische Tour folgt einem Weg, auf dem sich auf drei unterschiedlichen Etappen die Geschichte Paduas offenbart.

Die Museumsstadt

Um die römische Arena (1. Jh. n. Chr.) und die angrenzende Piazza Eremitani konzentriert sich die Museumsstadt. Die Sehenswürdigkeit schlechthin ist die Scrovegni-Kapelle, in der der Freskenzyklus erhalten ist, der Anfang des 14. Jahrhunderts von Giotto di Bondone geschaffen wurde und als eines der größten Kunstwerke überhaupt gilt. Die Cappella degli Scrovegni, Scrovegni-Kapelle oder Arenakapelle genannt, ist auch berühmt durch die Skulpturen von Giovanni Pisano.

„Kennen Sie Giotto“, fragt mich hoffnungsvoll unsere Stadtführerin und ihre Augen blitzen vor Lebhaftigkeit. Mir fallen spontan nur die großen Künstler Leonardo da Vinci und Michelangelo ein. Ich murmele verschämt: „Schon mal gehört.“ Nach einigen Minuten angestrengten Überlegens wird mir allerdings klar, dass meine Gehirnwindungen sich lediglich an das Konfekt Giotto von Ferrero erinnern. Peinlich, peinlich. Es tröstet mich etwas, dass diese „Süßware“ eben nach diesem Giotto di Bondone benannt wurde.

Der Besuch der Kapelle ist ein Muss für jeden auch nur halbwegs an Kunst interessierten. Fotografieren ist übrigens (auch mit Handy) strengstens verboten. Aber es gibt im Web zwei Adressen, wo die abgelichteten Fresken detailliert betrachtet werden können: einmal bei Flickr (https://www.flickr.com/photos/renzodionigi/sets/72157621044210814/with/3689155343/) und zum anderen auf dieser Webseite: http://12koerbe.de/azur/giotto.htm

Die Aula Magna im Palazzo Bo der Universität Padua. © F. e M. Danesin
Die Aula Magna im Palazzo Bo der Universität Padua. © F. e M. Danesin

In den nahen Musei Civici Eremitani (Eremitenmuseum) kann der Besucher die Geschichte Paduas in großen archäologischen Räumen, der umfangreichen Pinakothek und den Kreuzgängen entdecken, die früher zum Kloster der Einsiedlermönche gehörten. In der Chiesa degli Eremitani (Eremitenkirche) lassen sich Fresken aus dem 14. Jahrhundert und die Reste der berühmten Ovetari-Kapelle bewundern, die von Andrea Mantegna stammen. Die Museumsstadt wird durch das Museum Bottacin und das Museum für Angewandte und Dekorative Kunst im Palazzo Zuckermann abgerundet.

Der mittelalterliche Kern von Padua

Die Altstadt von Padua wird vom Palazzo della Ragione, der 1218 als Sitz der städtischen Gerichte und Handelsgeschäfte errichtet wurde, und von der Piazza delle Erbe, dei Frutti e dei Signori beherrscht, auf der jeden Tag von Montag bis Samstag seit achthundert Jahren der malerische Markt abgehalten wird. Das obere Stockwerk des Palazzo, auch “Il Salone” genannt, ist eine der größten, mit Fresken versehenen Hängehallen der Welt.

Von der Piazza die Signori, wo man den Uhrturm, die schneeweiße Fassade des Palazzo del Capitanio (Kapitänshaus) und den luftigen Bogengang der Loggia del Consiglio (Ratsloggia) bewundern kann, geht es weiter zur Kathedrale S. Maria Assunta, in dessen anschließendem Baptisterium ein Freskenzyklus von Giusto de’ Menabuoi erhalten ist. Im angrenzenden Diözesenmuseum, das in den Räumen des Bischofspalastes eingerichtet wurde, sind kostbare Goldschmiedearbeiten, Gemälde, Skulpturen und Inkunabeln zu sehen.

Der Anatomie-Saal der Universität. © F.e M. Danesin
Der Anatomie-Saal der Universität. © F.e M. Danesin

Durch die charakteristischen Straßen des alten Gettos kommt man zurück zum Palazzo del Podestà (Stadtvogtei) aus dem 16. Jahrhundert, dem heutigen Rathaus, erbaut vom Architekten Andrea Moroni, der auch das historische Hauptgebäude der Universität, “Palazzo Bo” genannt, vollendet hat. Die Universität ist eine der ältesten Europas mit dem berühmten Anatomiesaal aus dem 16. Jh. und dem Lehrpult Galileo Galileis.

Auf keinen Fall verpassen bei der Stadtbesichtigung sollte man das neoklassizistische Cafè Pedrocchi (http://www.caffepedrocchi.it/), eines der berühmtesten historischen Lokale Italiens (so die Tourismusbehörde von Padua). Es wurde 1831 vom berühmten venezianischen Architekten Giuseppe Jappelli entworfen für den Unternehmer und Kaffeehausbesitzer Antonio Pedrocchi. Dieses legendäre Art-deco-Kaffeehaus mit Restaurant war und ist mit seinen Sälen oder Salons (grün, rot, weiß) Treffpunkt der Intellektuellen oder auch It-Café, wie man heute in Abwandlung des Begriffes It-Girl sagen könnte.

Eine Gedenktafel erinnert übrigens daran, dass der große französische Schriftsteller Marie-Henri Beyle, besser bekannt als Stendhal, auch zu den Besuchern des Pedrocchi zählte.

Und das Pedrocchi hat ein Herz für Studenten: im weißen Salon gibt es freien Kaffee, kostenlos Wasser und ebenso kostenfreies WiFi.

Das Alte Ghetto mit seinem charakteristischen Gassengewirr und seinen Bogengängen, mittelalterlichen Gebäuden und bedeutenden historischen Bauten ist heute ein Szeneviertel. © F. Rossi
Das Alte Ghetto mit seinem charakteristischen Gassengewirr und seinen Bogengängen, mittelalterlichen Gebäuden und bedeutenden historischen Bauten ist heute ein Szeneviertel. © F. Rossi

Die “Antoniusstadt” und Prato della Valle

Der dritte Kern der Sehenswürdigkeiten von Padua dreht sich um die Basilika des Heiligen Antonius, genannt Il Santo (Der Heilige). Die Basilika ist zugleich Glaubenssymbol und Kunstwerkschrein ist und jedes Jahr Millionen an Pilger und Touristen anzieht.

Neben der großen Wallfahrtskirche können das Oratorium S. Giorgio, die “Scuola del Santo” (Schule des Heiligen) mit Fresken von Tizian, das Antoniusmuseum, und etwas weiter entfernt der Komplex der Loggia und Odeon Cornaro aus dem 16. Jahrhundert bewundert werden. Nur wenige Schritte von der Piazza del Santo entfernt öffnet sich der riesige elliptische Platz Prato della Valle, umgeben vom Wasserlauf des Alicorno und mit Statuen von mit der Geschichte von Padua verbundenen Persönlichkeiten verziert. An der Nordseite steht Palazzo Angeli, das Museum des Vorkinos und der Magischen Laterne.

Gegenüber steht die antike Basilika der Heiligen Justina, in der die sterblichen Überreste der Märtyrerin aufbewahrt werden und wo auf der majestätischen Altartafel von Paolo Veronese der Evangelist Lukas und viele andere Heiligenfiguren dargestellt sind.

Ingo Paszkowsky

Titelfoto / Unbedingt einen Besuch wert – das Caffè Pedrocchi / Foto: © L. Zilli


Transparenz-Mitteilung

Die Recherchereise für diesen Beitrag wurde zum Teil unterstützt von Veranstaltern, Hotels, Fluglinien, PR-Agenturen und bzw. oder Tourismus-Behörden.
Unsere Berichterstattung ist davon unabhängig. Die Unterstützung hat keinen Einfluss auf Inhalt, Ausrichtung oder Tonalität unserer Artikel.


Tipp: Wie man Stadt und Provinz von Padua preiswert kennenlernen kann

Palazzo della Ragione und der Piazza delle Erbe. © F.e M. Danesin
Palazzo della Ragione und der Piazza delle Erbe. © F.e M. Danesin

Mit der PadovaCard (http://www.turismopadova.it/de/context/423) gibt es zahlreiche Vergünstigungen. Die Karte gibt es in zwei Versionen: eine für 48 Stunden (16 €) und eine für 72 Stunden (21 €). Mit der PadovaCard können Sie gratis in den APS-Bussen fahren, auf drei Parkplätzen ist das Parken mit Auto und Motorrad gratis, dazu gibt es freiern Eintritt in 12 Museen und Sehenswürdigkeiten, wie die Scrovegni-Kapelle. Außerdem kann man mit der PadovaCard reduzierte Eintrittskarten zu 25 anderen wichtiger Sehenswürdigkeiten erhalten. Zudem Ermäßigungen für touristische Dienstleistungen, Hotels und Pensionen, Shopping, Führungen, Verkostungen, Bootsausflüge, City Sightseeing in Padua, Auto‐ und Fahrradverleih und weitere Angebote.

Weiterführende Links:

Ein Wochenende mit der PadovaCard Special Edition

Hier geht es zu weiteren Artikeln über die Region Padua

Offizielle Tourismus-Webseite der Region Padua in deutscher Sprache: http://www.turismopadova.it/de

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