"Africa in Focus 2022". Touch, von Tomasz Szpila, Polen, aufgenommen im Bwindi Impenetrable National Park, Uganda. Wilderness Safaris Fotograf des Jahres 2022 / © Tomasz Szpila Fotografiert mit einer Sony Alpha 9 (ILCE-9). Objektiv FE 200-600mm, F5,6-6,3 G OSS. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 512mm, 1/100 Sekunden, f/6,3, ISO 10000, Muster messen

Fotowettbewerb „Africa in Focus 2022“ – Gewinner stehen fest

Für den diesjährigen Fotowettbewerb von Wilderness Safaris, der zum sechsten Mal in Folge in Zusammenarbeit mit OM SYSTEM (vormals Olympus Kameras) ausgetragen wurde, gingen 4.717 Beiträge ein. Nun stehen die Gewinner des Fotowettbewerbs „Afrika in Focus“ fest. Die Jury war von dem außergewöhnlichen Niveau der Bilder, die den afrikanischen Kontinent auf ganz unterschiedliche Weise zeigen, durchweg begeistert, heißt es in der Pressemitteilung

Rund 17.000 Euro (300.000 ZAR) wurden zudem für die gemeinnützige Organisation Children in the Wilderness (CITW) gesammelt. Damit können viele Projekte unterstützt werden, um die zukünftigen Hüter der afrikanischen Wildnis zu fördern.

Platz 1 für „Touch“ – Berggorilla-Baby wird von seinem Bruder zärtlich berührt

Tomasz Szpila aus Polen erhielt den Preis für den „Wildnisfotografen des Jahres 2022“ für sein Bild mit dem Titel “Touch”. Festgehalten ist der Moment, in dem ein sieben Tage altes Berggorilla-Baby von seinem viel älteren Bruder zärtlich berührt wird. Die Gorillas sind Mitglieder der Nshongi-Gruppe im Bwindi Impenetrable Forest in Uganda. Tomasz gewinnt mit seinem eine Safari mit acht Übernachtungen für zwei Personen in einem von drei Wilderness Classic-Camps in Botswana, Sambia oder Simbabwe nach Wahl, bei der alle Kosten übernommen werden. Außerdem inbegriffen ist ein privater Fotoguide – ist die Frage, ob Tomasz Szpila nach diesem Preisträgerfoto noch einen Fotoguide nötig hat -, die internationalen Flüge in das Zielland sowie alle Charterflüge zu den Camps. Der Gesamtwert des Preises beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

"Africa in Focus 2022". The Abore Girl, von Simone Osborne, Südafrika, aufgenommen im Omo-Tal, Äthopien. Gewinnerfoto der Kategorie Menschen/Kulturen und Gemeinschaften Afrikas / Foto: Simone Osborn Fotografiert mit einer Olympus E-M1 Mark II. Objektiv Olympus M.12-40mm, F2,8. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 16mm, 1/320 Sekunden, f/2,8, ISO 200, mittenbetonte Integralmessung
“Africa in Focus 2022”. The Abore Girl, von Simone Osborne, Südafrika, aufgenommen im Omo-Tal, Äthopien. Gewinnerfoto der Kategorie Menschen/Kulturen und Gemeinschaften Afrikas / Foto: Simone Osborn / Fotografiert mit einer Olympus E-M1 Mark II. Objektiv Olympus M.12-40mm, F2,8. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 16mm, 1/320 Sekunden, f/2,8, ISO 200, mittenbetonte Integralmessung

Beeindruckende Bilder in verschiedenen Kategorien

Die diesjährige Jury bestand aus den Profifotografen Luke Stackpoole, Andrew Ling und Margot Raggett sowie der OM SYSTEM-Botschafterin Michaela Skovranova und der Pionierin des Naturschutzes in Simbabwe, Dr. Moreangels Mbizah.

Die Jury war erstaunt über die vielfältigen Bilder, die weltweit von Fotografen, Gästen, Partnern, Reisenden und Wildtierliebhabern eingereicht wurden.

"Africa in Focus 2022". More than Darkness - Gewinner der Kategorie Afrikanische Landschaften ist Florian Kriechbaumer aus Deutschland mit einer Aufnahme in Keetmanshoop, Namibia / Foto: Florian Kriechbaumer / www.theflore.com Mehr zur Aufnahme: Die Kamera ist eine Olympus E-M1 Mark III. Beim Objektiv handelt es sich um ein Leica DG 10-25mm, F1.7. Noch einige Details zur Aufnahme: 10 Sekunden, f/1,7, ISO 5000, mittenbetonte Integralmessung
“Africa in Focus 2022”. More than Darkness – Gewinner der Kategorie Afrikanische Landschaften ist Florian Kriechbaumer aus Deutschland mit einer Aufnahme in Keetmanshoop, Namibia / Foto: Florian Kriechbaumer / www.theflore.com / Mehr zur Aufnahme: Die Kamera ist eine Olympus E-M1 Mark III. Beim Objektiv handelt es sich um ein Leica DG 10-25mm, F1.7. Noch einige Details zur Aufnahme: 10 Sekunden, f/1,7, ISO 5000, mittenbetonte Integralmessung

Die Juroren hatten zudem die Aufgabe, die Gewinner in den verschiedenen Kategorien zu ermitteln: Afrikanische Wildtiere, Afrikanische Landschaften, Erhaltung der afrikanischen Wildnis, Menschen/Kulturen und Gemeinschaften Afrikas. Weiterhin wurden Gewinner ausgezeichnet in den Kategorien „People’s Choice“ und „Young Wilderness Safaris Photographer of the Year“, an dem alle unter 18 Jahren teilnehmen können.


WERBUNG

Unsere Fotos als Kunstwerke an Deiner Wand

Auf Leinwand, als Poster oder auf Alu-Dibond … In verschiedenen Größen …

Weitere tolle Fotos über Namibia findest Du auf Art Heroes unter diesem Link.

Weitere Fotos von WeltReisender Ingo Paszkowsky findest Du hier.


Die Kategorie “People’s Choice” (Publikumswahl) fand großen Anklang: 5 660 Stimmen wurden von der Öffentlichkeit abgegeben, die aus den in die engere Wahl gekommenen Beiträgen in jeder Kategorie ihre persönlichen Favoriten wählte.

"Africa in Focus 2022". Clutching to Life von Blair Eastwood aus Australien, aufgenommen in Johannesburg, Südafrika. Gewinnerfoto der Kategorie Afrikas Wildnis bewahren. / Foto: Blair Eastwood Fotografiert mit einer Sony Alpha 7 III (ILCE-7M3). Objektiv Sony FE24-70 F2,8 GM. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 70mm, 1/60 Sekunden, f/2,8, ISO 1250, mittenbetonte Integralmessung
“Africa in Focus 2022”. Clutching to Life von Blair Eastwood aus Australien, aufgenommen in Johannesburg, Südafrika. Gewinnerfoto der Kategorie Afrikas Wildnis bewahren. / Foto: Blair Eastwood / Fotografiert mit einer Sony Alpha 7 III (ILCE-7M3). Objektiv Sony FE24-70 F2,8 GM. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 70mm, 1/60 Sekunden, f/2,8, ISO 1250, mittenbetonte Integralmessung
"Africa in Focus 2022". Mini Me von Giovanna Aryafara, Indonesien, aufgenommen im Omo-Tal, Äthiopien. Publikumspreis / Foto: Giovanna Aryafara Fotografiert mit einer Canon EOS 5D Mark IV. Objektiv 50mm. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 50mm, 1/1600 Sekunden, f/2,8, ISO 800, Muster messen
“Africa in Focus 2022”. Mini Me von Giovanna Aryafara, Indonesien, aufgenommen im Omo-Tal, Äthiopien. Publikumspreis / Foto: Giovanna Aryafara / Fotografiert mit einer Canon EOS 5D Mark IV. Objektiv 50mm. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 50mm, 1/1600 Sekunden, f/2,8, ISO 800, Muster messen
"Africa in Focus 2022". Snack Time von Gabriela Potgieter, Südafrika, aufgenommen im Virunga Nationalpark, Demokratische Republik Kongo. Young Wilderness Safaris Fotograf des Jahres 2022 / Foto: Gabriela Potgieter Fotografiert mit einer Nikon D7100. Objektiv AF-S DX VR Nikkor 55-300mm 4,5-5,6G ED. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 220mm (in 35mm: 330mm), 1/80 Sekunden, f/5,3, ISO 400, Muster messen
“Africa in Focus 2022”. Snack Time von Gabriela Potgieter, Südafrika, aufgenommen im Virunga Nationalpark, Demokratische Republik Kongo. Young Wilderness Safaris Fotograf des Jahres 2022 / Foto: Gabriela Potgieter / Fotografiert mit einer Nikon D7100. Objektiv AF-S DX VR Nikkor 55-300mm 4,5-5,6G ED. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 220mm (in 35mm: 330mm), 1/80 Sekunden, f/5,3, ISO 400, Muster messen
"Africa in Focus 2022". Last Wish, von Thomas Vijayan, Kanada, aufgenommen in der Masai Mara, Kenia. Siegerfoto der Kategorie Afrikanische Tierwelt / Foto: Thomas Vijayan Zu Kamera, Objektiv und Aufnahmedaten liegen keine Informationen vor.
“Africa in Focus 2022”. Last Wish, von Thomas Vijayan, Kanada, aufgenommen in der Masai Mara, Kenia. Siegerfoto der Kategorie Afrikanische Tierwelt / Foto: Thomas Vijayan / Zu Kamera, Objektiv und Aufnahmedaten liegen keine Informationen vor.

Titelfoto / “Africa in Focus 2022”. Touch, von Tomasz Szpila, Polen, aufgenommen im Bwindi Impenetrable National Park, Uganda. Wilderness Safaris Fotograf des Jahres 2022 / © Tomasz Szpila / Fotografiert mit einer Sony Alpha 9 (ILCE-9). Objektiv FE 200-600mm, F5,6-6,3 G OSS. Noch einige Details zur Aufnahme: Brennweite 512mm, 1/100 Sekunden, f/6,3, ISO 10000, Muster messen

Auch interessant:

Allerhand Skuriles findet sich in Solitaire, das zugleich Tankstelle, Hotel, Campingplatz und Raststätte ist. Foto: Ingo Paszkowsky

Im Wüstennest Solitaire gibt es prima Apfelkuchen

Auf dem Weg von Namibias Hauptstadt Windhoek in Richtung Südwesten liegt die Minisiedlung Solitaire an der Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay–Bethanien) und C24 (Rehoboth–Sossusvlei), beides touristisch bedeutende Strecken durch den Namib-Naukluft-Park.
Erfahre mehr

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen