Portugal: Óbidos – dieses schöne Städtchen ist mehrere Reisen wert
Óbidos ist ein hübsches Städtchen voll weißer Häuser, die mit Bougainvillea und Geißblatt geschmückt sind. Ein Besuch lohnt unbedingt.
Óbidos ist ein hübsches Städtchen voll weißer Häuser, die mit Bougainvillea und Geißblatt geschmückt sind. Ein Besuch lohnt unbedingt.
Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Winterurlaub gibt es viele: Aktivtourismus, Entspannung, Kultur und kulinarische Genüsse.
Typisch für das Kleinod im Mittelmeer ist der ockerfarbene bis sandbraune Kalbsandstein, er ist der Stoff, der die Insel prägt. Er verhilft Landschaft und Bauwerken – ob es sich um die Gebäude in der Hauptstadt Valetta oder die fast surrealen Salinenfelder handelt – zu einem überall präsenten Farbton.
Früher hieß es, die Mauer muss weg. Heute sind nicht nur Denkmalschützer und Berlin-Besucher froh, dass noch einige Fragmente erhalten sind.
Das in den Jahren 1911-1913 nach dem Projekt von Max Berg erbaute Bauwerk hatte eine zentral angeordnete Kuppel mit einer Spannweite von 65 m Durchmesser, die größer sein sollte als die des römischen Pantheons oder der Hagia Sophia in Istanbul.
Das Hotel The Exchange hält sich nicht an konventionelle Konzepte: Die Initiative der Designer Otto Nan und Suzanne Oxenaar verbindet Mode und Architektur.
Auf über 110.000 Quadratmetern erstreckt sich der Friedhof der Vergnügen oder auch Vergnügungen genannt im Herzen Lissabons.
Am besten gleich den Rucksack packen und auf geht es in das höchste Gebirge auf dem portugiesischen Festland – die Serra da Estrela.
Respekt dem Gewachsenen, dem Leben, dem Althergebrachten gegenüber spiegelt sich in den Produkten, die in dem sorgfältig ausgewählten Angebot geführt werden