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Niederösterreich: Auf dem Ybbstalradweg bequem das schöne Mostviertel erleben

(Dieser Beitrag enthält Werbelinks, die mit einem Sternchen (*) versehen sind. Wir finanzieren unsere Arbeit auch über sogenannte Affiliate-Links. Hier erfährst Du mehr.)

Niederösterreich ist flächenmäßig das größte Bundesland Österreichs. Es umschließt Wien, das übrigens selbst nicht zu Niederösterreich dazu gehört. Das Mostviertel ist von den insgesamt vier “Vierteln” Niederösterreichs – neben Mostviertel gehören dazu Waldviertel, Weinviertel und Industrieviertel – der südwestliche Teil. So, nun geht es zur Sache.

In Niederösterreich gibt es viel zu entdecken, aber wir konzentrieren uns an dieser Stelle auf den Ybbstalradweg im Mostviertel, einem sehr schönen Fahrradweg, der durch eine interessante Landschaft, immer an der Ybbs oder ganz in ihrer Nähe entlang führt. Der Clou: Die Streckenführung des Radweges ist teilweise identisch mit der ehemaligen Bahnstrecke und abgesehen von einigen wenigen Stelle nahezu eben oder nur mit einer geringen Steigerung versehen.

Auf den Spuren des Schafkäsexpress

„Schafkäsexpress“ nannten die Ybbstaler ihre einstige Schmalspurbahn. Die Bahn ist Geschichte, den Schafkäs gibt’s immer noch. In den zahlreichen Gaststätten, die sich auf die radelnde Gesellschaft spezialisiert haben.

Der Ybbstalradweg ist ideal für sogenanntes entspanntes Genussradeln, für gemütliches Fahrradfahren mit der Familie mit vielen Halts und Möglichkeiten zum Einkehren. Der Fahrradweg ist vergleichsweise breit und führt kaum über reguläre Straßen. Und da wir im Mostviertel unterwegs sind, gibt es in jeder Raststätte nicht nur den klassischen (alkoholfreien) Most zu trinken, sondern auch den Most, der Apfelwein meint. Beste Voraussetzungen also, um in einer schönen Landschaft entspannt zu radeln.

Damit Erlebnis und Entspannung noch größer werden, fahren wir die Strecke mit einem E-Bike. Die Elektrofahrräder werden auch in Deutschland immer beliebter. Knapp eine Million E-Räder wurden 2018  hierzulande verkauft.

Der Ybsstalradweg ist meist eben.

Viele Fahrrad-Puristen lehnen die Unterstützung des Elektromotors ab. Ich rate für derartige Touren dennoch zum E-Bike. Die Motorunterstützung lässt sich ausstellen oder auf eine niedrige Stufe einstellen. Wenn dann die Kondition nachlässt oder eine größere Steigung kommt, freut man sich über die wahlweise zuschaltbare Motorkraft.

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Eisenbearbeitung prägte die Region

Der Ausgangspunkt unserer Spritztour ist das idyllische Waidhofen. Dort nehmen wir auch unsere Leih-E-Bikes entgegen. Die Region war früher geprägt durch die Eisenverarbeitung, über 50 Schmiede gab es früher in der Gegend. Auch heute gib es in der Region Betriebe, die das Eisen weiterverarbeiten. Ein Museum und Schauschmieden, in denen auch Schmiedekurse angeboten werden, informieren über die Bearbeitung des Eisens und halten das Erbe lebendig.


Übernachtung und Restaurants in Waidhofen an der Ybbs

Schloss an der Eisenstrasse ****

Seit Jahrhunderten ergänzt das Schloss das idyllische Stadtbild von Waidhofen an der Ybbs. Tradition und Moderne treffen im familiengeführten 4-Sterne-Hotel perfekt aufeinander.

3340 Waidhofen an der Ybbs, Am Schlossplatz 1

www.schlosseisenstrasse.at

Restaurant Schlosswirt Waidhofen

Die Symbiose aus Tradition & Moderne bietet den Gästen Andreas Plappert im Rothschildschloss Waidhofen an der Ybbs. Im gehobenen, modernen Restaurant mit traditionellem Wirtshaus-Charme serviert er mit seinem Team zahlreiche Genussregion-Spezialitäten wie Mostviertler Schafkäse oder Ybbstalforelle.

3340 Waidhofen an der Ybbs, Schlossweg 1

www.schlosswirt-rothschild.at


Die erste Tour zum Eingewöhnen führt uns denn auch auf dem “Kleinen Ybbstalradweg” nach Ybbsitz über eine Entfernung von etwa sieben Kilometern. Der Kleine Ybbstalradweg verbindet die Stadt Waidhofen an der Ybbs mit dem traditionsreichen Schmiede-Ort Ybbsitz. Seit rund 800 Jahren geben die Schmieden den Ton in Ybbsitz an. Entlang der Bäche pochten die Hammerwerke und standen für den Wohlstand der Region. Die Familiendynastien der Hammerherren wurden seit jeher “Schwarze Grafen” genannt. Ybbsitz zählt noch heute europaweit zu den Zentren der Schmiedekunst. Der Ort ist auch Mitglied im Ring der europäischen Schmiedestädte.


Fotostrecke: Welt des Eisens


Einen guten Einblick in das Schmiedehandwerk des Schmiedezentrums Ybbsitz gibt es im FeRRUM, dem Eisenerlebnismuseum. In der Welt des Eisens wandeln Besucher an interaktiven Erlebnisinseln auf den Spuren der „schwarzen Zunft“ und erfahren viel Wissenswertes über Eisen und seine Veredlungsstufen.



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FeRRUM – Welt des Eisens

Tourismusbüro FeRRUM Ybbsitz

3341 Ybbsitz, Markt 24

www.schmieden-ybbsitz.at/ferrum

Eintrittspreise:

ab 16 Jahre: 6,80€ Eintritt, Führung 3,10€ – Ermäßigungen für Gruppen ab 20 Personen

6 bis 15 Jahre: 4,30€ Eintritt, 2,50€ Führung – Ermäßigungen für Schülergruppen

Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt

Das Tourismusbüro bietet auch Tagesausflüge und Gruppenangebote an: beispielsweise “Email & Eisen” oder “Schmieden in Ybbsitz”.


In der Schau-Schmiede Fahrngruber Hammer geht es danach praktischer zu und heiß her. Erstaunlich, wie viele Arbeitsschritte beispielsweise zur Produktion eines einzigen Beils erforderlich sind.

https://youtu.be/W7-VeXY35Ao

Hier geht es zu unserem Video über den Fahrngruber Hammer auf Youtube

Die hohe Handwerkskunst der Metallverarbeitung wird in Ybbsitz bis heute gepflegt und in vielfältigen Kursen – vom Werkzeug- bis zum Messerschmieden – an Besucher weitergegeben. Auf dem Spuren der Schmieden im Schmiedezentrum Yppsitz befindet man sich auf der Schmiedemeile.

Mehr über die Schmiedekurse

Drei Beispiele:

Hoby- / Anfängerschmiedekurs

Ort: Fahrngruber Hammer
Dauer: 9 Stunden
Keine Vorkenntnisse erforderlich
Kosten: 80€

Messermacherkurs

Ort: Schmiede Plank
Dauer: 16 Stunden
Kosten: 320€

Damaszenerschmieden / Grundkurs

Ort: Hammerwerk Eybl
Dauer: 20 Stunden
Kosten: 340€

Stadt-Geschichten vom Nachtwächter und vom Türmer

In den historischen Gassen, Höfen und auf den Türmen der historischen Altstadt von Waidhofen warten bei den Nachtwächter-Führungen spannende Geschichten aus dem einstigen Eisenzentrum.

Dauer: 2 Stunden; Preis: 7€ pro Person; bis 10 Personen pauschal 70€

Etwas schauriger wird es mit der Türmerführung, denn der Türmer weiß viele gruselige Geschichten rund um die Stadt zu erzählen. Seine Hauptaufgabe war früher die Feuerwache am Tag und des Nachts. Deshalb musste er zu jeder vollen Stunde auf der Stundenglocke zusätzlich noch einen Schlag tätigen – als Zeichen, dass er wirklich wachsam ist.

Erbaut Ende des 14. Jahrhunderts und erweitert um den Glaskubus zur Landesausstellung 2007 findet sich heute im Schlossturm die Ausstellung “Gerichtsbarkeit”. Wer den Aufstieg wagt wird nach über 100 Stufen mit einem Blick über die ganze Stadt belohnt.

Allerdings, Vorsicht beim Besuch im Hochsommer. So schön der Glaskubus auch ist, die Waidhofener sind verdammt stolz ihn, die Wärme staut sich im Kubus extrem. Auch das Öffnen der Türen zur Balustrade bringt nur wenig Linderung. In der warmen Jahreszeit also lieber am frühen Morgen oder spät am Abend aufsteigen – sofern es natürlich möglich ist.

Dauer: 1 Stunde; Preis 5€, bis 10 Personen pauschal 50€

Weitere Infos:

https://www.mostviertel.at/nachtwaechter-fuehrung-in-waidhofen-an-der-ybbs

https://waidhofen.at/fuehrungen

https://waidhofen.at/historische-tuerme


Fotostrecke: Schönes Waidhofen


Gemütlich per E-Bike von Waidhofen nach Lunz am See

Wenn Sie nicht rasen und das Wetter mitspielt, wird die Fahrt mit den E-Bikes von Waidhofen entlang des Ybbstalradweges nach Lunz am See ein pures Vergnügen. Bei zügiger Fahrweise brauchen Sie für die 55 Kilometer etwa drei Stunden. Sie sollten beachten, dass die E-Bikes gesetzeskonform ab einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde ihre Motorunterstützung einstellen.

Aber wer will auf dem Kernstück des Ybbstalradwegs zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See schon rasen, denn er lässt die Herzen von Genussradlern höher schlagen. Nicht, weil sie etwa besonders viele Steigungen zu bewältigen hätten, ganz im Gegenteil, wie oben schon erwähnt. Von der Landschaft euphorisiert könnte man sagen: Der Radweg ist ein Gesamtkunstwerk aus eleganter Routenführung und spektakulärer Landschaft. Man fährt über pittoreske Rundbogenbrücken hinweg und durch einen kurzen Tunnel hindurch, durchquert eine wildromantische Schlucht, genießt an stillen Sandbänken die Sonne und das kristallklare Wasser, trifft immer wieder auf eigens gestaltete Rastplätze zum Entspannen.

Am Mittag machen wir für eine etwas zu große Brotzeit Halt im Radwegstüberl Kogelsbach, in St. Georgen am Reith. Essen und Getränke munden, der Service ist perfekt. Steckdosen, um E-Bike-Akkus wieder aufzufrischen, sind auch vorhanden. Interessanterweise wird der Service nicht in Anspruch genommen. Unsere Räder zeigen ohnehin noch fast vollen Ladezustand an.

Frühen Nachmittag kommen wir endlich am Lunzer See an. Umgeben von einer einzigartigen Naturkulisse bietet der Lunzer See nicht nur Badevergnügen im erfrischend kristallklaren Wasser, sondern lädt auch zu Bootsfahrten ein.

Da es Anfang Juni ist, halten sich die Badenden noch etwas zurück, denn der Bergsee ist ganz schön kalt. Man kann aber schon die Beine im See baumeln lassen, eine Bootsfahrt machen, über den See rudern oder sich für 19 Euro für eine Stunde ein Elektroboot ausleihen und selbst mal Kapitän sein.

Empfehlung für Abendessen

Schlosstaverne in Lunz am See

3293 Lunz am See, Seehof 2

Und jetzt nach dem Abendessen die ganze Strecke wieder zurück!? Nein, zum Glück gibt es ja das Ybbstal-Radtaxi. Es befördert Räder und Radler zu einem Pauschalpreis wieder zurück zu einem beliebigen Punkt an der Strecke. Für 18€ pro Person bei mindestens zwei Personen. Da kann man nicht meckern. Tel. +43 (0) 664 / 442 0237

Weitere Informationen über über den Ybbstalradweg


Fotostrecke: Entspannter Ybbstalradweg


Highlights und Fotopoints am Ybbstalradweg

Die 11 Top-Spots für Fluss-Radler zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See

Am Herzstück des Ybbstalradweges, der 55 Kilomter langen Strecke zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See, erwarten Fluss-Radler jede Menge Highlights. Die besten Rast- und Badeplätze sowie Einkehr- und Actiontipps entlang der Strecke finden Sie hier kompakt zusammengefasst.

1. Schloss Rothschild (Waidhofen an der Ybbs)

Das Schloss Rothschild verdient aufgrund seines Ambientes, dem Innenhof und dem Restaurant Schlosswirt das Prädikat sehenswert, außerdem ist dort auch die Tourismusinfo untergebracht. Das 5-Elemente-Museum im Schloss spiegelt die Region wider – außerdem bietet es die Möglichkeit, auf den Turm zum gläsernen Kubus zu gelangen und von dort auf die Stadt und Umgebung zu schauen.

Infos: www.schloss-rothschild.at

Adresse:
Schloßweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs

Koordinaten: 47.962760, 14.773970

2. Naturpark Buchenberg (Waidhofen an der Ybbs)

Er ist ein Erlebnis für Groß und Klein: der Naturpark Buchenberg. Heimische Wildtiere und Haustiere teilen sich das grüne Paradies vor den Toren von Waidhofen mit großen und kleinen Entdeckern. Der großzügige Kletterwald ist ein Eldorado für Action-Liebhaber.

Infos: www.tierpark.at

Adresse:
Rösselgraben 15, 3340 Waidhofen an der Ybbs

Koordinaten: 47.955700, 14.773000

3. Ofenloch (Gstadt-Opponitz)

Das Ofenloch ist ein Naturdenkmal und beginnt etwa 2 Kilometer südlich von Gstadt beim Kraftwerk Riess bis zur Brücke Hornleiten. Ursprünglich gab es in der romantischen Schlucht gar keine Straße, die Felsen mussten weggesprengt werden. Die Eisenbahn war die einzige Verbindung. Im Ofenloch hat man eine traumhafte Sicht auf die Ybbs, der Zugang ist aber nur an einzelnen Stellen möglich, da der Fluss hier seinen „wildesten“ Teil hat.

Adresse:
Kraftwerk Riess (Maisberg 112) bis Brücke Hornleiten (Ofenberg 60/3)

Koordinaten: 47.920930, 14.837360 bis 47.902500, 14.836990

4. Großer Rastplatz im Ofenloch (Opponitz)

Der wunderschöne, große Rastplatz im Ofenloch bietet dank eines umgebauten Bahnwärterhäuschens den idealen Unterschlupf bei plötzlich auftretenden Unwettern. Von hier gelangt man über einen zehnminütigen Wanderweg zu einem Wasserfall. Der Weg ist beschildert, festes Schuhwerk empfehlenswert.

Koordinaten: 47.913700, 14.836100

5. Tunnel und großer Rastplatz (Opponitz)

Ein beliebtes Fotomotiv und willkommene Abwechslung bietet der Tunnel bei Opponitz. Von Waidhofen kommend rechts davor befindet sich ein großer Rastplatz mit Grillmöglichkeit, Hängematten und Zugang zur Ybbs.

Koordinaten: 47.881100, 14.818300

6. Most- und Saftbrunnen (Opponitz)

Der Mostbrunnen ist die ideale Gelegenheit für eine verdiente Erfrischung. Er liegt direkt am Radweg in der Nähe der Haltestelle Seeburg südlich von Gstadt und beinhaltet Säfte von den Schmiedmostbauern (7 regionale Biobauern). Mit etwas Glück, kann man den Durst auch mit dem begehrten (und deshalb oft ausgetrunkenen) SchmiedRadler löschen.

Adresse:
Haltestelle Seeburg (3342 Opponitz)

Koordinaten: 47.870600, 14.797960

7. Strandbad (Hollenstein)

Das idyllische Strandbad in Hollenstein ist das Erholungs-Eldorado für müde Radler: Beim Abkühlen in der glasklaren, türkisgrünen Ybbs fühlen sich Kinder wie Erwachsene wohl. Die perfekte Wahl für eine entspannte Pause am Ybbstalradweg.

http://www.freizeitverein.at/cms/index.php/strandbad/preise

Adresse:
Oisberg 28, 3343 Hollenstein

Koordinaten: 47.802300, 14.779080

8. Bikepark Königsberg (Hollenstein)

Der Bau des neuen Bikeparks am Königsberg in Hollenstein wurde 2016 begonnen und im Frühjahr 2018 fertiggestellt. Downhill-Biker erwartet hier ein variantenreiches Angebot mit Pumptrack, Technical Trail und einem 1,8 km langen Freeride-Trail.

Infos: www.koenigsberg.at/bike

Adresse:
Sattel 4, 3343 Hollenstein an der Ybbs

Koordinaten: 47.792250, 14.795880

9. Radweg Stüberl im ehemaligen Bahnhof (St. Georgen am Reith/Kogelsbach)

Das ehemalige, im Sinne des Denkmalschutzes restaurierte Bahnhofsgebäude liegt direkt am Ybbstalradweg in St. Georgen am Reith (Ortsteil Kogelsbach) und empfängt müde Radler zur wohl verdienten Einkehr.

www.st-georgen-reith.gv.at/radweg-stueberl

Adresse:
Kogelsbach 8, 3344 Kogelsbach

Koordinaten: 47.8371200, 14.923180

10. Ybbstaler Solebad (Göstling)

Das angenehm temperierte Solewasser im Innen- und Außenbereich vom Ybbstaler Solebad sorgt für Entspannung bei Groß und Klein. Der großzügige Kinderbereich und die Saunawelt garantieren zudem zusätzliche Abwechslung.

www.ybbstaler-solebad.at

Adresse:
Oberkogelsbach 21, 3345 Göstling an der Ybbs

Koordinaten: 47.810000, 14.934500

11. Lunzer See (Lunz am See)

Er ist der einzige Natursee in Niederösterreich und zugleich das glanzvolle Ziel des Ybbstalradweges: der Lunzer See. Neben traumhaftem Badvergnügen lockt das kristallklare Wasser des Lunzer See auch zu entspannt- aktiven Stunden am Tretboot oder dem Stand-Up-Paddel.

www.lunz.at

Adresse:
Seepromenade 11, 3293 Lunz am See

Koordinaten: 47.853100; 15.040100


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Auch sehenswert – das Mendlingtal

Im Mendlingtal drehte eisch früher alles ums Triften / Foto: Ingo Paszkowsky

Anreise

Waidhofen an der Ybbs ist aus Deutschland gut zu erreichen mit dem Auto, besonders aus Süddeutschland, mit dem Zug und natürlich mit dem Flieger über Wien.

Zugbeispiel ab Berlin, ca. 8,5 Std.

Auch FlixBus fährt beispielweise die Strecke von Berlin nach Wien, anschließend muss man noch den Zug benutzen, gesamte Dauer ca. 12 Std.

Am Schnellsten geht es natürlich mit Flugzeug nach Wien, anschließend per Zug oder Mietwagen nach Waidhofen.

Lest unseren Beitrag über weitere Radtouren in Niederösterreich

Weitere Informationen über Niederösterreich:

www.niederoesterreich.at

Ingo Paszkowsky

Titelfoto / Kaum Steigungen auf dem Ybbsthalradweg. / Foto: Ingo Paszkowsky


Transparenz-Mitteilung

Die Recherchereise für diesen Beitrag wurde zum Teil unterstützt von Veranstaltern, Hotels, Fluglinien, PR-Agenturen und bzw. oder Tourismus-Behörden.
Unsere Berichterstattung ist davon unabhängig. Die Unterstützung hat keinen Einfluss auf Inhalt, Ausrichtung oder Tonalität unserer Artikel.


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