Noch bis zum 1. September 2013 präsentiert das Deutsche Historische Museum in Berlin die Ausstellung „Rund um die Welt. Tourismusplakate aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums.”
Mit dieser Ausstellung wird die Reihe der Sammlungsausstellungen fortgesetzt und erstmals eine repräsentative Auswahl aus dem umfangreichen Bestand von Tourismusplakaten, dessen Schwerpunkt in den 1920er und 1930er sowie 1950er und 1960er Jahren liegt, gezeigt.
Plakate von namhaften Grafikern wie Ottomar Anton, Ludwig Hohlwein, Donald Brun, Herbert Leupin oder Jupp Wiertz werben mit ebenso dekorativen wie verheißungsvollen Motiven für Schifffahrtslinien, Fluggesellschaften und Eisenbahnen sowie für Reiseziele nah und fern. Sie nehmen die Besucher mit auf eine Reise rund um die Welt: zu den Metropolen Europas, zu den Mittelmeerländern, in den Vorderen Orient, nach Afrika und Asien, nach Australien, nach Nord- und Südamerika.
Die ausgewählten Plakate belegen eindrucksvoll die Bedeutung touristischer Werbung für die Gesellschaft des 20. Jahrhunderts, in Zeiten der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders und dem Aufbau des Sozialismus in der DDR. Die Bildsprache der Werbeplakate lässt gleichermaßen auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Veränderungen im Konsumverhalten der Reisenden schließen.
Reiseutensilien, Kartenmaterial, Reiseführer sowie Fotos von deutschen Kreuzfahrtschiffen und Fluggesellschaften ergänzen die Plakatpräsentation und vermitteln Eindrücke aus der Welt des Reisens und dem Leben an Bord.
Die Austellung mit 300 Objekten im Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin, ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt bis 18 Jahre ist frei, ein Tagesticket kostet 8 Euro, ermäßigt 4 Euro. Tel. 030/20304 – 444, info@dhm.de, https://www.dhm.de/
WienTourismus zaubert gemeinsam mit Wiens bekannten Museen den Kunstwerken ein Lächeln ins Gesicht – und hofft, dass dies auch die Besucher zum Schmunzeln bringt.
Das Wüstennest Coober Pedy liegt mitten im australischen Outback und ist die Opalhauptstadt der Welt. Rund 90 Prozent der gesamten Opalproduktion weltweit sollen hier herkommen.
Auf der Farm Gariganus in Namibia steht der bekannteste Köcherbaumwald im südlichen Afrika. Der Köcherbaum oder Krokerboom ist kein Baum sondern ein Aloe.
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