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Dubai: Klotzen und nicht kleckern

So lautet die Devise in Dubai (http://www.dubaitourism.ae). In nur dreijähriger Bauzeit sind dort die Erdteile in ihren Umrissen nachgebildet worden. 34 Millionen Tonnen Felsen als Fundament sorgen für die nötige Stabilität – und bilden auf 25 Kilometer Länge um The World herum das größte künstliche Riff der Erde. Holländische Experten haben mit ihren Spezialschiffen 320 Millionen Kubikmeter Sand und Muschelkalk an anderer Stelle vom Meeresgrund gesogen und damit hier Land aufgespült. Jetzt steht die Einweihung bevor – und Dubai ist um eine weitere Attraktion reicher.

Aus der Höhe sieht diese neue Welt im Golf auf einer Fläche von bis zu neun Kilometern Länge und maximal sieben Kilometern Breite aus wie die klassische Landkarte mit Amerika im Westen, Australien im Südosten, mit Europa, Asien und Afrika halbwegs in der Mitte – all das zerlegt in 300 Inseln, die in der Form ungefähr den einzelnen Ländern entsprechen und deren Namen tragen sollen.

Wer nun mit der Yacht durch einen der fünf Durchbrüche im Riff-Ring in den Innenbereich hineinschippert, erst den wenige Dutzend Meter langen Panama-Kanal durchpflügt, dann auf Europa und Afrika zufährt, sieht Handwerker bei letzten Arbeiten zwischen Strandhäusern, Restaurant und Lounge auf der Insel Libanon. Dort entsteht der auf Tagesgäste ausgelegte exklusive “Royal Island Beach Club” (http://www.royalislandbeachclub.ae) als Paradies zum Chillen, Relaxen und Genießen. Das Restaurant wird Platz für 100 Gäste bieten, der Steg Anlege-Möglichkeiten für bis zu 30 Meter lange Yachten. Hinter dem Projekt, das als erstes auf The World in Kürze eröffnen wird, steht ein indischer Investor.

Für die nächste Zukunft geplant sind zudem organisierte Bootsausflüge in dem Archipel – vorbei auch an der Trauminsel Deutschland: Umgeben ist sie vollständig von hellgelben Stränden der Extraklasse. Die Wassertemperatur liegt bei 26 Grad, und Niederschlag schließen die Meteorologen für die nächsten neun Monate kategorisch aus. Die höchste Erhebung Deutschlands bringt es auf weniger als drei Meter. Gleichwohl reicht der Blick von dort bis zum Nordkap in die eine und bis weit nach Afrika hinein in die andere Richtung.

Wer Dubais neueste Attraktion schon jetzt in Gänze in Augenschein nehmen will: Am besten geht es von der Aussichtsplattform im 124. Stock des Burj Khalifa – oder vom Restaurant ganz oben im Burj Al Arab aus.

Titelfoto / Relaxen im ‘Royal Island Beach Club’ auf der Insel Libanon. / Foto: Government of Dubai


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