Mit seiner Global Monitoring App bietet das Tübinger Unternehmen A3M erstmalig eine mobile Anwendung für Privatreisende an, mit der sich Nutzer laufend über die weltweite Sicherheitslage informieren können. Bereits zuvor stand die App Unternehmen und deren Mitarbeitern auf Geschäftsreisen zur Verfügung. Nun können sämtliche User von der Reisesicherheits-App profitieren. Im ersten Monat ist die Nutzung sogar kostenfrei.
Mit der Global Monitoring App verfügen Nutzer über ein effektives Frühwarn- und Informationssystem. Dadurch können sie sich kontinuierlich über Risiken wie politische Unruhen, Terrorismus, Streiks, aber auch Naturkatastrophen wie Hurrikans, Tsunamis oder Erdbeben auf dem Laufenden halten. Die App informiert Nutzer weltweit über Gefahren und Ereignisse in der jeweiligen Umgebung und versorgt sie mit Warnungen und Verhaltenshinweisen.
Die User erhalten aktive Benachrichtigungen in Form von Push-Meldungen über Gefahren am jeweiligen Standort, ortsabhängige und flächenbasierte Warnungen sowie eine Übersicht aller weltweit aktuellen Risiko-Quellen auf einer Karte. Zudem beinhalten sie eine Einstufung aller Gefahren in eine von über 40 Ereigniskategorien sowie eine Übersicht der individuellen Risiken.
A3M ist nach eigenen Angaben in der Tourismus-Branche seit Jahren Experte für Krisenbeobachtung und Warnsysteme. Führende Reiseveranstalter wie TUI, DER Touristik, Thomas Cook, FTI und Studiosus nutzen die Alerts, um zum Teil vollautomatisiert ihre Kunden bei entsprechenden Gefahren per SMS zu warnen.
Erhältlich ist die App im Playstore für Android-Geräte sowie im iTunes Store für Apple-Geräte. Die Preismodelle reichen von 99 Cent für eine dreitägige Nutzung bis hin zu 19,99 Euro für ein Jahres-Abonnement.
Titelfoto: A3M
Auch interessant:
- Wie erkennt man gefälschte Webseiten?
- Wegen Covid-19 verschärfte Reisebeschränkungen machen dem Tourismus weltweit zu schaffen
- Fernreisen zu Covid-19-Zeiten sind nicht unmöglich – Tipps für spontanes Reisen
- COVID-19: Satellitenbilder zeigen menschenleere Plätze und Städte
- Verheerende Brände in Australien, aber nicht alle Sehenswürdigkeiten sind betroffen
- Hurrikans verstehen – am Beispiel von Hurrikan Florence
- Hurrikans: Was Reisende bei schweren Wirbelstürmen beachten sollten