Schon beim ersten Blick auf den Playa Illetas versteht man, warum er zu den beliebtesten Stränden Mallorcas gehört. Zwischen schattigen Pinien und felsigen Klippen öffnen sich eine kleine Buchten, in der das Wasser in den schönsten Türkis- und Blautönen leuchtet. Die Sonne glitzert auf den Wellen, während leichte Brisen den Duft von Salz und Kiefernnadeln herüberwehen.
Gemeinhin wird oft vom Strand Playa Illetas gesprochen, es handelt sich aber genaugenommen um drei Strände: den eigentlichen Strand Playa Illetas, den Playa Comtessa und den Playa Xinxell.
Strände mit besonderem Flair

Der Playa Illetas ist kein endloser Küstenabschnitt, sondern intime Buchten – genau das macht die Strände so besonders. Wer morgens früh kommt, erlebt die Strände fast privat, hört das sanfte Plätschern der Wellen und kann die Ruhe genießen. Später verwandelt sich Illetas in einen lebendigen Treffpunkt: Familien bauen Sandburgen, Paare stoßen mit Cocktails an, und Freunde gönnen sich ein Bad im kristallklaren Wasser.

Genuss direkt am Meer
Für das gewisse Extra sorgen die schicken Beachclubs und Bars, die mit loungigen Möbeln und mediterraner Küche locken. Ein Glas Cava zum Sonnenuntergang, dazu der Blick aufs offene Meer – hier fühlt man sich wie im Paradies. Wer es einfacher mag, packt ein Picknick ein und findet am Rand der Bucht einen Platz im Schatten der Pinien.
Aktivitäten und Erlebnisse
Neben Sonnenbaden lohnt es sich, Maske und Schnorchel einzupacken. Unter der Wasseroberfläche warten bunte Fische und faszinierende Gesteinsformationen. Auch Stand-up-Paddling oder Kajakfahren sind möglich. Und wer zwischendurch Lust auf Abwechslung hat, erreicht Palma in nur wenigen Minuten – perfekt für eine Kombination aus Strand und Stadt.

So kommst du hin
Mit dem Auto gelangt man in rund 20 Minuten von Palma zum Playa Illetas. Parkplätze sind vorhanden, jedoch knapp in der Hochsaison. Bequemer ist die Buslinie 4, die direkt vom Zentrum Palmas bis nach Illetas fährt.
Titelfoto / Ende September am Strand Cala Comtessa (Playa de Illetas). / Foto: Ingo Paszkowsky
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