Wissenswertes über den Arkadenbau dank QR-Code. Foto: Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH
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Mit dem QR-Code durch Bad Kissingen

Arkadenbau, Wandelhalle und Maxbrunnen: Das sind drei von insgesamt acht Stationen der neuen „Littmann-Tour“ durch Bad Kissingen. Die Bauwerke des Jugendstil-Architekten Max Littmann sind ab sofort mit Stelen gekennzeichnet, auf denen Besucher Informationen zum jeweiligen Gebäude finden. Mit ihrem Smartphone können sie außerdem an den Stelen angebrachte QR-Codes einscannen und so Video- und Audiobeiträge mit Hintergrund-Informationen abrufen.

Littmanns historische Kuranlagen sind maßgeblich für die derzeit laufende Bewerbung Bad Kissingens um Aufnahme auf die Unesco-Welterbeliste, die parallel zur Eröffnung der Littmann-Tour die nächste Hürde genommen hat: Am 25. Juli gab die Stadt die Aufnahme Bad Kissingens auf die deutsche Tentativliste – das ist die nationale Vorschlagsliste von Kultur- und Naturdenkmälern der einzelnen Vertragsstatten der Welterbekonvention – der Unesco bekannt. Damit ist eine der Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am transnationalen Projekt „Great Spas of Europe“ erfüllt. Im nächsten Jahr werden insgesamt 13 europäische Bäder gemeinsam unter der Federführung der Republik Tschechien ihre serielle Bewerbung bei der Unesco einreichen.

Beim „Verlängerten Verwöhnwochenende“ können Gäste die neue Littmann-Tour durch Bad Kissingen erkunden. Im Arrangement enthalten sind der Eintritt in die KissSalis Therme, eine Wohlfühlmassage sowie Kaffee und Kuchen im historischen Kurgarten Cafe von Max Littmann (je einmal für zwei Personen). Das „Verlängerte Wochenende“ mit drei Übernachtungen und Frühstück kostet ab 136 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Beratung, Buchung und weitere Informationen zu Bad Kissingen gibt es unter der kostenfreien Servicetelefon-Nummer 0800 9768800 oder unter www.badkissingen.de. Weitere Informationen zur „denkmal Route“ www.denkmalroute.de.

Titelfoto / Wissenswertes über den Arkadenbau dank QR-Code. / Foto: Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH

 

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