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Endlich in Disneyland! Zu Besuch im Disneyland Paris

Paris – Zunächst war die Enttäuschung riesengroß. Damals vor vier Jahren, als sich die Familie Hauck-Rettenbacher aus Frankfurt mit dem Auto auf den Weg machte in den Camping-Urlaub an die Atlantikküste. Auf dem Weg über die Autobahn rief die damals zehnjährige Lina laut aus: „Schaut mal, da geht es nach Disneyland!“ „Können wir da hinfahren?“, bettelte ihre vierjährige Schwester Frida. Doch die Eltern Sybille Hauck und Peter „Piet“ Rettenbacher winkten kategorisch ab. Ihr Urlaubsziel lag am Atlantik und nicht mitten in der Ile de France.

Aber an diesem Freitag, vier Jahre später, ist es endlich soweit. Es geht übers Wochenende ins Land der Träume: nach Disneyland. Es ist Nachmittag, kurz vorm Boarding des Lufthansa-Fluges von Frankfurt nach Paris Charles de Gaulle. Frida scheint etwas angespannt. Sie zieht ihre Stirn leicht kraus, hat eine Limo in der Hand und nuckelt ganz konzentriert an dem roten Strohhalm. „Sie ist sehr aufgeregt: Es ist ihr erster Flug, und sie freut sich schon wahnsinnig auf Disneyland“, erzählt ihre Mutter Sybille, eine gebürtige Schwäbin, die seit 1989 in Frankfurt lebt. Damals war sie wegen ihres Architekturstudiums in die Mainmetropole gezogen, ist dort heimisch geworden, vor allem nachdem sie ihren Mann Peter kennen gelernt hatte, einen waschechten Frankfurter und Maschinenbauingenieur. Mit ihren beiden Töchtern leben sie im Ostend, in Nachbarschaft zum Zoo.

Man kann in Disneyland unzählige Bekannte aus der Märchenwelt treffen... Foto: Disney
Man kann in Disneyland unzählige Bekannte aus der Märchenwelt treffen… Foto: Disney

Rote und gelbe Busse bringen die Besucher nach Disneyland

Im Flugzeug haben die beiden Mädchen Fensterplätze. Während der Airbus immer schneller über die Startbahn rast, erhalten sie einen ersten Vorgeschmack auf die rasanten Achterbahnfahrten, Gondelflüge oder Bootstrips, die sie in den nächsten Tagen im Disneyland Resort Paris erleben werden: Mit einem angenehmen Kribbeln im Bauch erhebt sich die Maschine in die Lüfte. Nach der Landung und nachdem das Gepäck am Band eingetroffen ist, geht die Familie in Richtung Ausgang, folgt den Hinweisschildern zum Shuttle nach Disneyland. Rot und gelb sind die Busse, die einen direkt vom Flughafen ins Disneyland Resort Paris bringen. Nach gut einer halben Stunde Fahrt ertönt auf einmal Fridas Stimme: „Da, ich sehe das Schloss.“ Tatsächlich: In der Ferne erhebt sich das rosafarbene, verwinkelte Gemäuer. Je näher wir kommen, umso besser sind die Konturen der anderer Attraktion in den zwei Themenwelten Disneyland und Walt Disney Studios Park zu erkennen wie der Tower of Horror oder eines der Filmstudios.

Die Familie sich für ihren traumhaften Aufenthalt die erste Adresse am Platz ausgesucht: das Disneyland-Hotel, das kurz zuvor zu einem Fünf-Sterne-Hotel gekürt worden ist. Eine prachtvolle Herberge im viktorianischen Stil, die fußläufig direkt am Eingang zu beiden Parks liegt. Aber bei den Frankfurtern ist erst einmal Kofferauspacken und sich ein bisschen umsehen angesagt, bevor an den nächsten beiden Tagen die Touren durch Disneyland und den Walt Disney Studios Park anstehen. Frida quengelt ein bisschen. Die kleine Wasserratte will unbedingt ins Schwimmbad. Die anderen erbarmen sich ihrer höchst willig.

...viele Fotos schießen... Foto: Disney
…viele Fotos schießen… Foto: Disney

Fünf Themenländer in Disneyland

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen geht es endlich los. Frida, Lina, Sybille und Piet haben sich bestens auf den Trip vorbereitet. Sie haben ausgiebig im Internet die Pläne beider Parks studiert, die Fahrgeschäfte unter die Lupe genommen und geprüft, ab welcher Körperhöhe sie zugelassen sind. Doch in der Realität ist alles ein bisschen anders als im Internet. Vor allen Dingen im Disneyland, das einen nach dem Betreten gleich in seinen magischen Bann zieht. Ein durchdringendes Tuten ist zu hören. Es kommt von der Lok des Dampfzugs der Disneyland Railroad, der eben in den Hoch-Bahnhof an der Main Street U.S.A einfährt. Die Bremsen kreischen. Es zischt. Dampf steigt aus dem Schornstein durch das Bahnhofsdach. Menschen steigen ein und aus. In diese neue Welt tauchen die Frankfurter gleich ein, finden sich auf einer typischen amerikanischen Straße der Jahrhundertwende wieder. Zwei Oldtimer fahren umher, hupen, als ihnen Passanten in die Quere kommen. Die Szenerie ist mit passender Musik untermalt – wie jedes der fünf Themenländer im Disneyland, die zudem perspektivisch so angeordnet sind, dass man das eine erst wahrnimmt, wenn man es betritt. Auch die Mitarbeiter, die einen an den Attraktionen empfangen, tragen immer zur Szenerie und Epoche passende Kostüme. Sie sprechen und benehmen sich der Zeit gemäß, schlüpfen in die jeweilige Rolle wie die eines derben Piraten, eines harten Cowboys, eines höflichen Portiers oder einer huldvollen Hausdame.

Viktorianische Holzhäuser mit hellen Fassaden säumen die Main Street U.S.A., an deren Ende sich stolz das Dornröschen-Schloss erhebt. Die Gäste flanieren, werfen einen Blick in die Vitrinen der zahlreichen Geschäfte: Foto, Souvenir, Restaurants, Süßigkeiten, Friseur oder Bekleidung. Vor allen Dingen fiebern Lina und Frida den Disney-Figuren entgegen, hoffen, vielen von ihnen zu begegnen. „Ich mag Goofy besonders, der ist so lustig und tollpatschig“, sagt die 13-jährige Lina, die an der Helmholtzschule die achte Klasse besucht. Nicht vergessen hat sie ihren Lieblingspulli aus Kindergartenzeiten: Weiß war der und vorne war Mickey Mouse abgebildet. Ihre Schwester kann sich nicht wirklich entscheiden, wer aus der großen Disney-Family ihr Favorit ist. Sie mag sie alle:  „Mickey, Donald, Lilo & Stitch, Pluto, Prinzesin Tiana aus ‚Küss’ den Frosch’, und die Panzerknacker, weil die so dumm sind,  Ratatouille…“, zählt die Siebenjährige auf, die an der Dahlmannschule in der zweiten Klasse ist und am liebsten die „Lustigen Taschenbücher“ von Disney verschlingt. Aber Tick, Trick und Track, die Neffen von Donald, findet sie besonders gut und clever. Auf einmal herrscht große Aufregung in dem Pavillon mitten auf der Main Street. Da, Donald kommt angewatschelt. Er trägt seinen blauen Matrosenanzug und das kleine Käppchen auf dem Kopf. Schon stürzen sich all seine Fans, junge und alte, auf ihn. Auch die Hauck-Rettenbachers. Klugerweise haben sich die beiden Mädels zwei offizielle Autogrammbücher besorgt. Denn nur in diese Bände dürfen die Figuren ihre Signatur setzen. Ohne Scheu fallen Sybille, Lina und Frida Donald in die Arme, kuscheln ihn und fahren sachte über seine zarten Federn. Piet indessen wird von Donald ordentlich verulkt. Der streckt dem Papa zwar die Hand zur Begrüßung hin, aber in dem Moment, als Piet sie ergreifen möchte, zieht Donald sie weg und streicht sich wie ein Star ein paar Federn aus dem Gesicht. Herzhaftes Gelächter bei den Hauck-Mädels über Donalds Scherz. Schnell macht Sybille ein Foto: Die Gruppe nimmt Donald in die Mitte, stellt sich in Positur. Fix ist das Bild im Kasten. Donald schreibt noch schwungvoll sein Autogramm in den Band, und schon ist der kurze aber wunderbare Moment mit ihm vorbei. Denn die beliebte Ente möchte allen anderen auch ihre Wünsche erfüllen. Gerührt von der Begegnung mit Donald erinnert sich Sybille Hauck an eines ihrer Lieblingsbücher ihrer Kindheit, das sie in ihr Erwachsenenleben gerettet hat: „Das war ein Disneybuch, in dem gesammelt all die Geschichten waren mit den Bildern aus den Zeichentrickfilmen: Bambi, Aristocats, Peter Pan, Dschungelbuch. Vom vielen Lesen ist es mittlerweile ganz abgegriffen.“

...schmusen... Foto: Disney
…schmusen… Foto: Disney

Weltraumabenteuer inklusive

Zufrieden ziehen die Frankfurter in Richtung Discoveryland. Lina, der Geschwindigkeits-Junkie, will unbedingt im „Space Mountain“ von der Weltraumkanone „Mission 2“ ins All geschossen werden. Als sie die Abschussrampe erblickt und sieht, wie es steil nach oben geht, bekommt sie ein wenig Muffensausen. „Ich weiß nicht, worauf ich mich da einlasse“, murmelt sie. Enttäuscht ist Frida. Sie ist zu klein, darf nicht mitfahren. Mama erbarmt sich und geht mit ihr zum „Orbiton“, wo sie in einer Rakete zwischen Galaxien und Planeten hin und her gondelt. Sie ist begeistert: „Das war cool.“ Lina kehrt mit wackeligen Beinen und einem strahlenden Gesicht von ihrem Weltraumabenteuer zurück. „Boh, das war super. Bei den Loopings wird man völlig durchgewirbelt.“ „Nach dem Countdown hat man echt das Gefühl, durch den Weltraum zu rasen“, sagt der 42-jährige Piet.

Am Mittag wird königlich getafelt: in der Auberge de Cendrillon, mitten im zauberhaften Fantasyland gelegen. Dort speisen auch Cinderella, Schneewittchen, Belle und Dornröschen gerne. Cinderella hat Lina und Frida zu einer Audienz geladen, begrüßt sie hoheitsvoll und herzlich in dem mittelalterlichen Gemäuer. „Ich hätte gar nicht gedacht, dass Frida sich so auf die Prinzessinnen und als das einlässt“, staunt Piet über seine Jüngste. Mittlerweile weiß die Siebenjährige, wo der Hase lang läuft. Sobald sie während des Essens eine der lieblichen Figuren in ihren traumhaften Gewändern erblickt, schaut sie erst noch ergeben, greift dann aber forsch nach ihrem Autogrammbuch, dem gelben Kuli und stolziert zu den edlen Damen. „Weg ist sie“, kommentiert Mama Sybille trocken.

Wo die Piraten zu Hause sind

Ein weiteres Highlight erwartet die Frankfurter direkt nach dem Mittagessen. Vorm Schloss entdecken sie Minnie und Mickey. Alle vier schauen glücklich, als sie das berühmte Pärchen treffen. „Ich fand das einfach nur toll“, sagt eine merklich beeindruckte Lina. „Die sind so voller Leben, überhaupt nicht steif und knuddelig“, meint Sybille begeistert. Dann geht es weiter ins Adventureland zu den „Pirates of the Caribbean“, wo sich die Familie auf eine abenteuerliche Bootstour durch eine Höhlenwelt begibt, dabei abgelegene Piratennester entdeckt und Seeschlachten verfolgt. Bei „Peter Pan’s Flight“ gleiten die Vier mit einem Segelboot über London zu den Sternen und folgen Peter Pan nach Nimmerland. Der nächste Stopp wird am Spukhaus „Phantom Manor“ im „Frontierland“ eingelegt, das übrigens zu dem Filmerfolg „Geistervilla“ mit Eddie Murphy inspirierte. Dann fließen dicke Tränen bei Frida: Sie ist wieder einmal zu klein und darf nicht in der gefährlichen Achterbahn „Indiana Jones and the Temple of Peril“ mitfahren. Diesmal bleibt Piet bei ihr und versöhnt sie mit einem rosafarbenen Sweat-Shirt von Minnie, das er an dem Stand gegenüber kauft und das sie gleich überzieht . „Du hast nichts verpasst“, stöhnt Sybille bei ihrer Rückkehr. Groß genug ist die Siebenjährige aber für den wilden Goldgräberzug „Big Thunder Mountain“. „Das machen wir noch mal“, bettelt Frida und wird erhört. Aber danach ist für diesen Tag erst mal Schicht im Schacht. Nach der Parade auf der Main Street U.S.A. geht’s zurück ins Hotel, Abend essen und Kraft tanken für den zweiten ereignisreichen Tag.

Der beginnt um 8 Uhr mit Mickey, Goofy, Pluto, Ahörnchen und Behörnchen im Café Mickey im angrenzenden Disney Village. Freudiges Gekreische, Gequietsche und Lachen erschallt aus diversen Kindermündern, als sie die drolligen Figuren erblicken. Auch die Frankfurter, die zwar noch recht müde aus der Wäsche gucken, aber ob des großen Auflaufs an Disney-Charakteren ganz entzückt sind. An Essen ist bei all dem Trubel kaum zu denken.

...und mit Monstern kuscheln. Foto: Disney
…und mit Monstern kuscheln. Foto: Disney

Aktion im Walt Disney Studios Park

Dann heißt es Jacken anziehen und rüber in den Walt Disney Studios Park, wo die Besucher vor allem hinter die Kulissen von Film und Fernsehen schauen können. Der erste Stopp wird im neuen „Toy Story Playland“ eingelegt. Lina, Frida, Sybille und Piet wollen durch die 25 Meter hohe halbrunde Bahn des Rennautos „RC Racer“ rasen. Beim Anblick des Gefährts und trotz der Schreie der anderen Besucher im  Auto, ist Frida zunächst tapfer. Aber während sie ansteht, bekommt sie weiche Knie: „Jetzt krieg’ ich grad Angst“, stöhnt sie. Als sie vorne in dem Auto sitzt, brechen bei ihr alle Dämme, und ist mutig genug, rechtzeitig auszusteigen – mit Mama, die sagt: „Ich brauch’ das auch nicht!“ Ganz anders drauf sind ihr nach der rasanten Fahrt beseelt dreinblickender Gatte und Tochter Lina: „Du hängst da oben und denkst, Du fällst gleich runter.“ Gemeinsamen Familienspaß, auch wenn sie völlig durchgewirbelt werden, erleben sie im „Crush’s Coaster“, wo sie sich mit dem Vater von Nemo und den übrigen Helden aus „Findet Nemo“ auf die Suche nach dem kleinen Clownfisch begeben – mitten durch die wilde ostaustralische Strömung.

Kein Zweifel haben die Vier daran, in die vierte Dimension einzutauchen – im „The Twilight Zone Tower of Terror“. Im Mittelpunkt dieser Attraktion steht ein verlassenes Hollywood-Luxushotel, in das in einer schicksalhaften Gewitternacht 1939 der Blitz einschlug. Die Gäste an diesem Tag im Jahr 2011 werden nun erfahren, wie es ist, 13 Stockwerke hinab in die Tiefe zu stürzen. Noch sind alle recht entspannt und gelassen. Im Hotel bröckelt der Putz, Risse ziehen sich durchs Mauerwerk. Die Leuchter sind voller Spinweben. Zunächst geht es durch den verstaubten Heizungskeller. Nach dem Einsteigen und Festgurten im Lift fragt der Page im Look der 1930er Jahre: „Haben Sie noch Fragen? Falls ja, ist es jetzt zu spät!“ Flugs verschließt er die Tür. Es gibt kein Entrinnen mehr. Aber sie stehen das durch. Und haben dabei auch noch Spaß, wie Frida anschließend lachend sagt.

Monster kuscheln

Unerwartet stoßen sie anschließend auf das Monster „Sulley“ mit dem blauen Fell. Eine lange Schlange hat sich bei ihm gebildet. Dann sind die Hauck-Rettenbachs an der Reihe, kuscheln sich eng an ihn. Sulley legt seine riesigen Pranken um sie. Sybille wirft alle Hemmungen ab und drückt dem Riesen ein Küsschen auf die pelzige Wange.

Mittags kehren sie bei „Walts“ auf der Main Street ein, das im stilvollen Ambiente der Jahrhundertwende gehalten ist, mit viel Holz und Tiffany-Glaskunst. „Ach, ist das hier mal angenehm ruhig“, gesteht Sybille und studiert die Speisekarte. Danach besprechen sie, welche Attraktionen sie vor der Abreise noch mal fahren wollen. Lina sucht erneut das Weltraumabenteuer „Mission 2“. Frida steht auf die Piraten-Tour. Die Wünsche werden akzeptiert und erfüllt.

Der Besuch hat alle Erwartungen übertroffen. Foto: Disney
Der Besuch hat alle Erwartungen übertroffen. Foto: Disney

„Dieser Besuch hat alle meine Erwartungen übertroffen. Ich finde das hier einfach nur toll und super“, sagt Sybille kurz vor der Abfahrt. Berührt habe sie, die liebgewonnenen Disney-Figuren ihrer Kindheit zu sehen: „Die sind alle so herzlich.“ Auch ihr Mann ist in den zwei Tagen „auf den Geschmack gekommen“ und freut sich darüber, wie seine Kindheitserinnerungen auf einmal wieder lebendig wurden. Höchst zufrieden ist auch Frida, der am meisten die Treffen mit den Figuren gefallen haben: „Das war das Schönste.“ Sie gibt allen, die nach Disneyland wollen, den Tipp: „ Erst einmal langsam hineinfinden, in die Stimmung kommen, die langsameren Fahrgeschäfte machen und den Körper auf alles vorbereiten.“ Schwester Lina, die sich am Ende des Trips das lang ersehnte Sweat-Shirt mit Tinkerbell gönnt, sagt: „Das ist hier viel schöner als ich es mir vorgestellt habe. Alles ist so liebevoll arrangiert, die Figuren so stimmig und lieb.“ Und bringt es auf den Punkt: „Jetzt mag ich Disney noch viel mehr.“

Sonja Thelen

 

Titelfoto / Familie Hauck-Rettenbacher mit den Töchtern Lina und Frida…und natürlich Minnie und Micky Maus. / Foto: Disney

 

Was Sie sonst noch im Disneyland Paris erleben können, finden Sie in unserem Special.

 

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